VIDEO: Die Geschichte der Jungen Freiheit
Dieter Stein, Chefredakteur der Jungen Freiheit, spricht über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der konservativen Wochenzeitung.
Dieter Stein, Chefredakteur der Jungen Freiheit, spricht über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der konservativen Wochenzeitung.
Die Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) feiert ab heute mit einer Jubiläumsausgabe ihr 35-jähriges Bestehen. „Links ist das neue Rechts“, erklärt darin Harald Martenstein gegenüber JF-Redakteur Moritz Schwarz, der mit dem unbeugsamen Zeit-Kolumnisten ein umfangreiches Interview für die Jubiläumsausgabe geführt hat.
Kritisches Denken wird in Deutschland nicht geliebt, wenn es von der „falschen“ Seite kommt. Der geschasste Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen führt „Experten“ in der „taz“ zum Vergleich „Maaßen ist Breivik“.
Mehrere Grünen-Politiker kritisieren die dänische Asylpolitik. Gleichzeitig startet die grüne EU-Fraktion eine Kampagne für Asylwerber.
Einen für viele Bürger wohl befremdlichen Vorstoß kann sich der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) vorstellen. Dabei sollen alle Anreden seitens der Stadt vermeintlich „geschlechtergerecht“ dargestellt werden.
Die Unterzeichner fordern öffentlich-rechtliche Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen auf, umgehend auf „Gender-Sprech“ zu verzichten.
Die Petition, die ein Ende der Gender-Sprache fordert, wurde innerhalb eines Tages von mehr als 4.200 Personen unterzeichnet (Stand: 16 Uhr, 4. Juli 2020).
Der AfD-Vorsitzende betont, weder eine Spaltung der AfD gefordert noch ein Ultimatum gestellt zu haben. Er habe lediglich einen „strategischen Denkansatz“ ins Spiel gebracht.
Die neue AfD-Kampagne zum deutschen Grundgesetz wird von den meisten Medien ignoriert. Eine ganzseitige Anzeige zur Kampagne konnte die Partei bisher nur in der Jungen Freiheit und in der Weltwoche schalten.
Das Polizeipräsidium Karlsruhe spricht angesichts der Gewaltdelikte gegen Polizeibeamte von einem „besorgniserregenden hohen Niveau“.