Vorzugsstimmen: Kickl verdrängt Hofer vom 1. FPÖ-Listenplatz
Sogar im Burgenland, Norbert Hofers Heimatbundesland, schaffte Kickl mehr Vorzugsstimmen als der FPÖ-Parteichef.
Sogar im Burgenland, Norbert Hofers Heimatbundesland, schaffte Kickl mehr Vorzugsstimmen als der FPÖ-Parteichef.
Die FPÖ will die Koalition mit der ÖVP fortsetzen. Parteichef Hofer wirbt mit „Fair. Sozial. Heimattreu“. „Mit Sicherheit für Österreich“ heißt es wiederum bei Klubobmann Kickl.
Nach Angaben von Sea-Watch, jener Organisation für welche die umstrittene Kapitänin Carola Rackete tätig wurde, ist diese nicht mehr im südeuropäischen Land.
Für hohe Wellen bei den Freiheitlichen sorgten Aussagen des Bundespräsidenten in der ZiB 2 bezüglich der Möglichkeit einer zweiten Amtszeit von Herbert Kickl als Innenminister.
FPÖ-Generalsekretär Kickl wirft den Mittelmeer-NGOs vor, „unter dem Deckmantel der Humanität kriminelle Umtriebe von Schleppern“ zu befeuern.
Kickl stehe für „die Sicherheit unserer Landsleute“ und sei „der Garant für ein Ende der unverantwortlichen Willkommenspolitik“, so Landbauer.
Konkret gehe es um den einst im Innenministerium angesiedelten Wiener Stadterweiterungsfonds, dem fragwürdige Gegengeschäfte vorgeworfen würden.
Bei der Terminfindung für die Nationalratswahlen im Herbst kristallisiert sich der 29. September immer mehr als wahrscheinlichster Termin heraus.
Knalleffekt in der Asylpolitik beim ersten Ministerrat: Der neue Innenminister Wolfgang Peschorn erweiterte die Liste unsicherer Herkunftsländer um Sri Lanka.
Nach Vorwürfen von Herbert Kickl (FPÖ) und Peter Pilz (Jetzt) wehrt sich der frühere BVT-Spionagechef gegen „absurde Unterstellungen“. Das BVT soll das Ibiza-Video nicht gehabt haben.