Klimaextremisten stören Landtagssitzung
Nach Klebe- und Blockadeaktionen beziehungsweise Attacken auf Kunstwerke haben Klimaextremisten am Mittwoch eine Landtagssitzung gestört.
Nach Klebe- und Blockadeaktionen beziehungsweise Attacken auf Kunstwerke haben Klimaextremisten am Mittwoch eine Landtagssitzung gestört.
Mehr als zehn Prozent der deutschen Rohstahlproduktion passiert in Duisburg. Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann stehen nun aufgrund der Klimaziele vor dem Aus.
Die Gruppierung übt Kritik an der Forderung und glaubt nicht, dass es „logische Gründe“ für den Einsatz eines Hubschraubers gab.
Nach einem Exklusivbericht der Jungen Freiheit vermutet das Bundeskriminalamt zukünftig politisch motivierte Anschläge auf deutsche Versorgungseinrichtungen.
Bis Ende der nächsten Woche sollen keine Aktionen mehr durchgeführt werden. Danach könnte es mit schlagkräftigeren Aktionen weitergehen, warnt die klimaextremistische „Letzte Generation“.
Eine aktuelle Market-Umfrage ergab nicht nur, dass die Mehrheit der Österreicher die fragwürdigen Formen des Klimaprotests kritisch sieht, sondern sich dadurch sogar gefährdet fühlt.
„Wenn es um Protest geht, bekommt man mit Reden keine Plattform.“ Mit diesen Worten verteidigte eine Klimaextremistin die Attacke in der Londoner Courtauld Gallery.
Weil das Sondereinsatzfahrzeug der Feuerwehr im von Klimaextremisten verursachten Stau steckte, musste das Fahrzeug, mit dem die Radfahrerin umgefahren worden war, erneut über das Unfallopfer gefahren werden, damit sie befreit werden konnte.
Aktivistengruppen wie die der „Letzen Generation“ sorgen vermehrt für Aufsehen. Mit ihren Aktionen in Museen oder der Blockade von Straßen stehen sie in der Kritik. Wie sie finanziert wird, galt lange als Rätsel.
In den verganenen Wochen wurde in europäischen Städten regelmäßig geklebt, blockiert und nun auch gesprüht. Während eines Angriffs auf die FDP-Parteizentrale in Berlin fuhr die Polizei aber einfach davon.