Klimaextremisten lassen Luft aus Reifen und sorgen für gefährlichen Zwischenfall
Weil Klimaextremisten Luft aus den Reifen seines SUVs gelassen haben, kam es bei einem Betroffenen zum Zusammenstoß mit einem Fußgänger.
Weil Klimaextremisten Luft aus den Reifen seines SUVs gelassen haben, kam es bei einem Betroffenen zum Zusammenstoß mit einem Fußgänger.
Der Aktionismus der Klima-Extremisten nimmt kein Ende. Am gestrigen Donnerstag feierten sich Mitglieder der „Letzten Generation“ dafür, das Landtagsgebäude in St. Pölten besudelt zu haben.
Laut Angaben der Gruppe „Letzte Generation“ durchsuchten Polizeibeamten am heutigen Morgen elf Privatwohnungen der Klimaextremisten.
Mitglieder der Gruppe „Ultima Generazione“ haben den Eingang der Mailänder Scala kurz vor einer Premieren-Aufführung mit Farbe beschmiert.
Die Gruppierung übt Kritik an der Forderung und glaubt nicht, dass es „logische Gründe“ für den Einsatz eines Hubschraubers gab.
Der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, zeigte Verständnis für die Aktionen der linksextremen „Klimaaktivisten“.
Nach einem Exklusivbericht der Jungen Freiheit vermutet das Bundeskriminalamt zukünftig politisch motivierte Anschläge auf deutsche Versorgungseinrichtungen.
Bis Ende der nächsten Woche sollen keine Aktionen mehr durchgeführt werden. Danach könnte es mit schlagkräftigeren Aktionen weitergehen, warnt die klimaextremistische „Letzte Generation“.
Eine aktuelle Market-Umfrage ergab nicht nur, dass die Mehrheit der Österreicher die fragwürdigen Formen des Klimaprotests kritisch sieht, sondern sich dadurch sogar gefährdet fühlt.
„Wenn es um Protest geht, bekommt man mit Reden keine Plattform.“ Mit diesen Worten verteidigte eine Klimaextremistin die Attacke in der Londoner Courtauld Gallery.