Klimaextremisten beschmieren Eingang der Mailänder Scala
Mitglieder der Gruppe „Ultima Generazione“ haben den Eingang der Mailänder Scala kurz vor einer Premieren-Aufführung mit Farbe beschmiert.
Mitglieder der Gruppe „Ultima Generazione“ haben den Eingang der Mailänder Scala kurz vor einer Premieren-Aufführung mit Farbe beschmiert.
Die Gruppierung übt Kritik an der Forderung und glaubt nicht, dass es „logische Gründe“ für den Einsatz eines Hubschraubers gab.
Der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, zeigte Verständnis für die Aktionen der linksextremen „Klimaaktivisten“.
Nach einem Exklusivbericht der Jungen Freiheit vermutet das Bundeskriminalamt zukünftig politisch motivierte Anschläge auf deutsche Versorgungseinrichtungen.
Bis Ende der nächsten Woche sollen keine Aktionen mehr durchgeführt werden. Danach könnte es mit schlagkräftigeren Aktionen weitergehen, warnt die klimaextremistische „Letzte Generation“.
Eine aktuelle Market-Umfrage ergab nicht nur, dass die Mehrheit der Österreicher die fragwürdigen Formen des Klimaprotests kritisch sieht, sondern sich dadurch sogar gefährdet fühlt.
„Wenn es um Protest geht, bekommt man mit Reden keine Plattform.“ Mit diesen Worten verteidigte eine Klimaextremistin die Attacke in der Londoner Courtauld Gallery.
Durch die „sinnlose und grundlose Gewalt“, die sich gegen die Gemälde, Installationen und Werke von Museen und Galerien richtet, sieht sich die Politik in Italien zu sofortigem Handeln gezwungen.
Weil das Sondereinsatzfahrzeug der Feuerwehr im von Klimaextremisten verursachten Stau steckte, musste das Fahrzeug, mit dem die Radfahrerin umgefahren worden war, erneut über das Unfallopfer gefahren werden, damit sie befreit werden konnte.
In den verganenen Wochen wurde in europäischen Städten regelmäßig geklebt, blockiert und nun auch gesprüht. Während eines Angriffs auf die FDP-Parteizentrale in Berlin fuhr die Polizei aber einfach davon.