Mehrheit der Schweizer stimmt für neues Klimaschutzgesetz
Mit fast 60 Prozent hat die Mehrheit der Schweizer für ein neues Klimaschutzgesetz gestimmt.
Mit fast 60 Prozent hat die Mehrheit der Schweizer für ein neues Klimaschutzgesetz gestimmt.
Ziel der Klimaschutzgesetze ist es, CO2-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden.
In seinem Kommentar erklärt Dimitrios Kisoudis, warum der Vorwurf der Doppelmoral das billigste Mittel politischer Argumentation ist und warum derjenige, der ihn erhebt, vermutlich selbst keine Moral hat.
Kaum ein Tag vergeht ohne eine umstrittene Aktion einer klimaextremistischen Gruppe. Am Montag beging die Gruppe „Extinction Rebellion“ einen Farbanschlag auf die Wirtschaftskammer.
Die Klimakonferenz hat sich erstmals auf einen gemeinsamen Geldtopf zum Ausgleich von Klimaschäden in ärmeren Ländern geeinigt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die selbsternannte Klimaschutzbewegung „Die Letzte Generation“ nicht als extremistisch an. Kritiker ziehen Parallelen zu einer anderen Aktivistengruppe.
Der vermeintliche Klimawandel entpuppt sich als Goldgrube für einige Akteure. Es entwickelt sich somit ein neuer „globaler Ablasshandel“.
Ein Waldbesetzer wurde vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freigesprochen. Die Richterin beruft sich auf die Verfassung.
Während der 3. Tagung der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützte der Kirchentag die politischen Bemühungen für ein allgemeines Tempolimit.
Aktivistengruppen wie die der „Letzen Generation“ sorgen vermehrt für Aufsehen. Mit ihren Aktionen in Museen oder der Blockade von Straßen stehen sie in der Kritik. Wie sie finanziert wird, galt lange als Rätsel.