WDR: 100.000 Euro Jahresgehalt für 5 Stunden Arbeit im Monat
Durch eine Klage des WDR-Journalisten Jürgen Döschner wurden erneut die dramatischen finanziellen Schieflagen des Senders offengelegt. Es geht um Beträge im sechsstelligen Bereich.
Durch eine Klage des WDR-Journalisten Jürgen Döschner wurden erneut die dramatischen finanziellen Schieflagen des Senders offengelegt. Es geht um Beträge im sechsstelligen Bereich.
Entlang des Rheins kann man bald mehrmals die Woche „Allahu Akbar“ hören. Die Stadt Köln erlaubt der Ditib-Zentralmoschee den Gebetsruf.
Seit fast mehr als zwei Jahren spielen Debatten um den Umgang mit vermeintlich „kritischen“ Denkmälern eine immer größere Rolle. Nun will die Stadt Köln zur Aufarbeitung ihrer Kolonialgeschichte über das Schicksal einer Reiterstatue von Kaiser Wilhelm I. debattieren.
Gegen nicht weniger als 18 teils polizeibekannte Asylbewerber richtete sich eine Reihe von Razzien in Asylunterkünften. Gesucht werden die Männer wegen eines gemeinschaftlich begangenen Totschlags.
Nachdem die AfD im vergangenen Jahr Klage gegen die Einstufung des Verfassungsschutzes als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ eingereicht hatte, beurteilte das Gericht diese nun als zulässig. Gegen diese Entscheidung wird die AfD vermutlich in Berufung gehen.
Die Stadt Köln hat den öffentlichen Muezzin-Ruf beim Freitagsgebet erlaubt. Die AfD macht mit einer Resolution dagegen mobil. Im TAGESSTIMME-Interview erklärt Joachim Paul, stellvertretender AfD-Fraktionschef in Rheinland-Pfalz, die Position der AfD und warnt vor den Strategien der Islamisten.
Jeden Freitag dürfen künftig alle Moscheen der Domstadt zum Gebet aufrufen. Oberbürgermeisterin Reker spricht von einem „Zeichen des Respekts“. Andere sehen darin eine besorgniserregende Entwicklung.
Das Verwaltungsgericht Köln folgte mit seinem Urteil einem Eilantrag der AfD.
Die Stadt hat das Zünden von Feuerwerk an öffentlichen Orten verboten hat. Nun veröffentlichte sie eine Idee, wie die Kölner den Jahreswechsel trotzdem feiern könnten. – „Bunt und kreativ“ soll es sein.
Weit über die Domstadt hinaus sorgt derzeit eine linksextreme Schmieraktion auf einem AfD-Plakat für Unmut.