Der Fall „Anastasia Rose“: Wer dient hier eigentlich wem?
Der Fall der Bundeswehr-Soldatin „Anastasia Rose“, die während ihrer Krankschreibung als DJane auflegte, sagt viel aus über den Zustand von Bundeswehr und Gesellschaft.
Der Fall der Bundeswehr-Soldatin „Anastasia Rose“, die während ihrer Krankschreibung als DJane auflegte, sagt viel aus über den Zustand von Bundeswehr und Gesellschaft.
Seit der Fußballweltmeisterschaft, welche diesjährig im Gastgeberland Katar stattfindet, überschlägt sich die Bundesrepublik vor Empörung.
Die Entscheidung, den Antrag anzunehmen, begründet die AfD damit, dass sie „Freiheitsräume für alle Menschen“ will.
In letzter Zeit sei der türkischen Gesellschaft LGBT „untergejubelt“ worden, so der türkische Präsident.
Im kommenden Frühjahr sollen in Berlin zwei schwul-lesbische Kitas eröffnen. In ihnen sollen Kinder über Homosexualität und LBGTQI-Menschen aufgeklärt werden.
Um allen Stadionbesuchern einen „Ort des Wohlfühlens“ bieten zu können, führt der Berliner Fußballclub Hertha BSC ein neues Schutzkonzept ein.
Vom 1. bis 12. Juni findet auch in diesem Jahr die vom offiziellen Wien mitgetragene „Vienna Pride“ statt. Das Wiener LGBT-„Monat“ sorgt seit Jahren für Aufregung insbesondere bei traditionell gesinnten Österreichern. Nun entzündet sich einiger Unmut an einer Veranstaltung kurz nach Beginn des „Pride Month“. Denn in einer Bücherei soll eine „Drag Queen“ am Freitag kleinen Kindern aus LGBT-affinen Büchern vorlesen.
Die vom öffentlichen Rundfunk produzierte „Zwangsmaus“ würde mit ihrer neusten Sendung „Propaganda für die Kleinsten“ betreiben und „völlig kritiklos“ das von der Bundesregierung geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ bewerben, welches schon 14-Jährige zum „Geschlechtswechsel“ einlädt, so die Kritiker.
Mit mehreren umstrittenen Vorschlägen preschte die britische LGBT-Organisation „Stonewall“ jetzt vor. Die aus der öffentlichen Hand geförderte Gruppe will jetzt nämlich das Schulsystem in Großbritannien vollkommen durchgendern.
Als die Entwickler sich für die Implementierung von Transgender-Charakteren einsetzten, soll es zunächst Widerstand aus dem Management gegeben haben.