Berlin: LGBTQ-Club-Besitzerin besorgt wegen Eröffnung von Asylheim
Wegen eines geplanten Asylheims sieht die Inhaberin des seit 40 Jahren bestehenden LGBTQ-Clubs „Busche“ die Zukunft desselben bedroht.
Wegen eines geplanten Asylheims sieht die Inhaberin des seit 40 Jahren bestehenden LGBTQ-Clubs „Busche“ die Zukunft desselben bedroht.
Im australischen Bundesstaat Victoria ist derzeit eine skurrile Entwicklung zu beobachten. Da es derzeit nirgendwo sonst im Land so einfach und problemlos ist, sein Geschlecht zu ändern, outen sich männliche Polizeibeamte als nicht-binär, um Zuschüsse zu erhalten.
Die Berliner Polizei hat vor ihrem Polizeipräsidium die Regenbogenflagge gehisst. Viele Nutzer kritisieren die Behörde für diesen Schritt.
Themenabende wie die „Pride Night“ werden aber weiterhin stattfinden, erklärte die NHL.
Im Juni wird in vielen westlichen Ländern der sogenannte „Pride Month“ gefeiert. In ihrem Kommentar für FREILICH erklärt eine junge Frau aus Westdeutschland, dass sich seine Entwicklung als Ergebnis des linken Zeitgeistes im Zeitalter des Globalismus immer mehr als unheilige Lobby entpuppt.
Progressive Idylle und harte Realität klaffen oft auseinander. Diese Erfahrung mussten jetzt auch die linksliberalen Bewohner der US-Stadt Hamtramck machen, nachdem der Stadtrat die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit Regenbogenfahnen per Dekret offiziell verboten hatte.
Der Fußballer Nmecha bestreitet, eine homophobe Einstellung zu haben. Dennoch will der DFB das Gespräch mit ihm suchen.
Transaktivisten verweisen immer wieder auf die „Wissenschaftlichkeit“ ihrer Aussagen. Doch wie wissenschaftlich ist die Transideologie wirklich? Dieser Frage geht Julian Marius Plutz in seinem Kommentar nach.
Jörg Bernig sorgte 2020 für Schlagzeilen. Weil er Beiträge in Zeitschriften wie der Sezession und TUMULT veröffentlichte, wurde ihm trotz einer Stimmenmehrheit die Position als Kulturamtsleiter im sächsischen Radebeul verwehrt. Nun erschien sein neuer Roman „Eschenhaus“.
In seinem Kommentar geht Julian Marius Plutz auf die Gemeinsamkeiten ein, die Konservative und Radikalfeministen in Bezug auf queerfeministische Ideen haben und erklärt den Wert einer Allianz dieser zwei Gruppen.