USA: Märsche für Abtreibung
Am Wochenende marschierten in vielen US-amerikanischen Großstädten Demonstranten für ein Recht auf Abtreibung. Dabei kam es teils zu provozierenden Szenen, wie diverse Videos von Teilnehmern zeigten.
Am Wochenende marschierten in vielen US-amerikanischen Großstädten Demonstranten für ein Recht auf Abtreibung. Dabei kam es teils zu provozierenden Szenen, wie diverse Videos von Teilnehmern zeigten.
Die Bahn muss ihre Anrede bei Ticketkäufen, Schreiben an Kunden, Werbung und dergleichen zukünftig für „nicht-binäre Geschlechtsidentitäten“ anpassen. Geklagt hatte ein Kunde, der mit „Herr“ angesprochen wurde, sich aber nicht als Mann identifiziert.
Vor vier Jahren hatte der Verfassungsgerichtshof entschieden, dass Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, ein Recht auf eine entsprechende Eintragung im Personenstandsregister und in Urkunden haben.
Die Aktivisten protestierten gegen eine geplante Kinderbuch-Lesung der Dragqueen „Candy Licious“ im Rahmen der „Vienna Pride“.
Anlassbezogen dürfen Regenbogenfahnen nun an Dienstgebäuden gehisst werden. Deutschland sei „ein modernes und vielfältiges Land und es sei Zeit, dies auch als staatliche Institutionen zu zeigen“, begründet Innenministerin Faeser die Entscheidung.
Palms Springs plant die Einführung eines Grundeinkommens – allerdings nur für „Transgender und nichtbinäre Personen“.
Die vom öffentlichen Rundfunk produzierte „Zwangsmaus“ würde mit ihrer neusten Sendung „Propaganda für die Kleinsten“ betreiben und „völlig kritiklos“ das von der Bundesregierung geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ bewerben, welches schon 14-Jährige zum „Geschlechtswechsel“ einlädt, so die Kritiker.
Im Juni des Vorjahres fand eine von der öffentlichen Hand finanzierte Regenbogen-Parade im Rahmen des „Pride Month“ vor dem Wiener Rathaus statt. Rechte Aktivisten reagierten, indem sie über der Bühne ein Transparent mit der Aufschrift „No Pridemonth“ herunterließen – TAGESSTIMME berichtete. Zudem warfen sie Flugblätter, die für sich kritisch mit den LGBTQ-Thesen auseinandersetzten. Nun sollen sie sich vor Gericht verantworten.
Der Vorsitzende der Regenbogenpastorale, Franz Harant, sei überzeugt, dass die Initiative eine befreiende Aktion für viele sei. Es sei außerdem höchste Zeit, dass die römisch-katholische Kirche ihre Lehre zur Sexualität konstruktiv ändere.
Ungarns Premier Viktor Orbán hat ein Referendum über das Anti-Pädophilie-Gesetz angekündigt. Auf Facebook ruft er die Bürger auf, das von der EU scharf kritisierte Gesetz zu unterstützen.