Linksextreme Farbangriffe auf Burschenschaften in Wien
Einen Tag vor einem „Budenbummel“ linksextremer Gruppen in Wien kam es erneut zu Sachbeschädigungen an den Häusern zweier Burschenschaften.
Einen Tag vor einem „Budenbummel“ linksextremer Gruppen in Wien kam es erneut zu Sachbeschädigungen an den Häusern zweier Burschenschaften.
Mit der Ankündigung einer ganzen Nacht von Aktionen gegen das korporierte Milieu sorgen Anhänger der linksextremen Antifa in Wien für Aufregung. Wie die Vergangenheit immer wieder zeigte, ist es nicht auszuschließen, dass es dabei auch zu massiver politischer Gewalt kommt.
Regelmäßig werden AfD-Politiker zum Ziel linksextremer Straftäter. Gestern Nacht traf es das Wohnhaus von Marie-Thérèse Kaiser.
Es war nicht der erste Anschlag auf den Szenetreff. Bereits im Oktober 2019 hatten Linksextreme das Lokal gestürmt und Gäste angegriffen.
Nach einem linksextremen Überfall musste der rechte Gewerkschafter Andreas Ziegler um sein Leben ringen. Die Staatsanwaltschaft erhebt jetzt Anklage gegen zwei Tatverdächtige wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
Gewalt gegen Studentenverbindungen ist längst keine Seltenheit mehr. Die Straftaten reichen von Schmierereien über Brandstiftungen bis zu körperlichen Angriffen. Allein im Jahr 2020 sind es bereits über 40 dokumentierte Fälle in Deutschland und Österreich.
Unbekannte Täter drangen in das Haus ein und zerstörten die gesamte Innenausstattung. Es entstand ein hoher Sachschaden.
Auf der linksextremen Plattform Indymedia diskutierten Nutzer das mögliche Vorgehen.
Zum wiederholten Mal wurde die Burschenschaft Ziel eines mutmaßlich linksextremen Angriffs.
Schon wieder haben mutmaßliche Linksextreme am Wochenende zugeschlagen. Zur Ergreifung der Täter setzt die FPÖ eine Prämie in der Höhe von 500 Euro aus.