Linksextreme greifen DITIB-Moschee in Leipzig an
Im Zuge einer linksextremen Demonstration kam es auch zu einem Angriff auf eine Moschee. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Im Zuge einer linksextremen Demonstration kam es auch zu einem Angriff auf eine Moschee. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Die Täter sollen während des Angriffs „Du AfD-Nazischwein“ gerufen haben. Der AfD-Politiker konnte danach die Angreifer in die Flucht schlagen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Ein 38-jähriger Linksextremist steht im Verdacht, zahlreiche Autos in Berlin angezündet zu haben. Die Polizei stellte bei Hausdurchsuchungen umfangreiches Beweismaterial, darunter mehrere einsatzfähige Brandsätze und Material zum Bau von Brandvorrichtungen sicher.
In den vergangenen Tagen kam es erneut zu Sachbeschädigungen an Häusern von Burschenschaften in Erlangen, Kassel und München.
Weiterhin kommt es in Leipzig zu zahlreichen linksextremen Straftaten, so auch am vergangenen Wochenende. Dort konnten nach Brandstiftungen und Angriffen auf eine Bankfiliale insgesamt sechs mutmaßliche Tatverdächtige gestellt werden.
Bereits zum dritten Mal verübten mutmaßliche Linksextremisten einen Fäkalangriff auf die FPÖ-Landesgeschäftsstelle in Innsbruck.
Die Ausschreitungen geschahen mit Ankündigung, dennoch war die Polizei von der Größe und Aggressivität einer linken Demonstration am vergangenen Freitag überrascht. In Folge der Demonstration kam es zu gravierenden Sachbeschädigungen und zahlreichen Angriffen auf die Polizei.
Die Hauptstadt kommt nicht mehr zur Ruhe. Wegen der geplanten Räumung eines linksextremen Szeneobjekts kommt es nahezu täglich zu Anschlägen der Szene.
Nach einem brutalen Überfall im vergangenen Jahr setzt es mehrjährige Haftstrafen für zwei Linksextremisten.
Die Serie linker Gewaltattacken nimmt kein Ende, die Täter werden immer dreister. Am Sonntagnachmittag wurde sogar das Haus des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul (CDU) angegriffen.