Stimmungsbild in Thüringen: AfD und CDU in Umfragen im Aufwind
In der aktuellen Insa-Umfrage führt die AfD in Thüringen mit 34 Prozent, gefolgt von der CDU mit 25 Prozent. Beide Parteien konnten zulegen.
In der aktuellen Insa-Umfrage führt die AfD in Thüringen mit 34 Prozent, gefolgt von der CDU mit 25 Prozent. Beide Parteien konnten zulegen.
Donald Trump wird immer wieder vorgeworfen, seine Rhetorik sei von Hass und Hetze geprägt. Ein Welt-Moderator wollte nun von Alice Weidel wissen, ob er damit ein Vorbild für sie sei. Sie konterte scharf, aber humorvoll.
Das Scheitern der Ampelkoalition in Deutschland ist offiziell: Bundeskanzler Scholz hat Finanzminister Lindner entlassen und will im Januar die Vertrauensfrage stellen, was Neuwahlen im März ermöglichen könnte.
Kevin Dorow, Mitglied des Landesvorstands der AfD Schleswig-Holstein, wird auf der Plattform X wegen seines gepflegten Äußeren angegriffen und mit Nazigrößen verglichen. Der Vergleich löste zahlreiche Reaktionen und Kritik aus.
In einem Haus in der Schweriner Martinstraße, in dem sich auch die Geschäftsstelle der Linkspartei befindet, kam es in den vergangenen Jahren zu Dutzenden Straftaten. Die AfD fordert nun Maßnahmen von der Linken.
Nach einer aktuellen Umfrage würde die AfD in Mecklenburg-Vorpommern mit 28 Prozent die meisten Stimmen erhalten, gefolgt von der SPD mit 22 Prozent. Dies könnte zu einer schwierigen Regierungsbildung führen.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen, ist vor kurzem Großvater geworden und hat sein Glück auf Instagram geteilt. Doch neben zahlreichen Glückwünschen finden sich unter dem Beitrag auch viele linke Hasskommentare.
Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ untersucht neben den Erwartungen der deutschen Bevölkerung, Politiker und Journalisten an die Medien auch die Parteineigung der Journalisten. Eine Partei sticht dabei deutlich hervor.
Anfang der Woche haben zwei Initiativen mehr als 800.000 Unterschriften für ein Verbot der AfD an den Bundestag übergeben. Die Unterstützer fordern eine Prüfung der Partei durch das Bundesverfassungsgericht.
Der von 37 Abgeordneten unterstützte Entwurf für einen Verbotsantrag gegen die AfD liegt nun vor, hat aber aus Sicht von Rechtsanwalt Christian Conrad wenig Aussicht auf Erfolg.