Linke Schmierereien in Linz: Diesmal traf es auch die Grünen
Vergangene Woche kam es zu mehreren mutmaßlich linksextrem motivierten Sachbeschädigungen an Gebäuden.
Vergangene Woche kam es zu mehreren mutmaßlich linksextrem motivierten Sachbeschädigungen an Gebäuden.
Wer den Wind des Misstrauens sät, wird einen Orkan des Widerstandes ernten. Somit ist der wachsende Zulauf zu Demos gegen die immer schärferen und unnachvollziehbareren Corona-Maßnahmen der Regierung eine klare Folge des Versagens der türkis-grünen Koalition. Und es werden wöchentlich mehr, die sich nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen – also reagiert der polit-mediale Komplex mit dem üblichen Bestschießen gegen friedliche Kritiker.
Die FPÖ spricht sich gegen eine Veranstaltung der „Austria Linz Islamischen Föderation“ im Neuen Rathaus aus. „Wieder einmal tritt deutlich zu Tage, wie die SPÖ um die Wählerstimmen islamistischer Zuwanderer wirbt“, kritisiert der Linzer Vizebürgermeister Markus Hein.
Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner will den Fokus auf besonderen Schutz für Gesundheitseinrichtungen legen und dadurch ein restriktionsfreies öffentliches Leben ermöglichen.
Am heutigen Mittwoch beginnt am Landesgericht Linz der mit Spannung erwartete Prozess gegen jenen Afghanen, der vergangenen Herbst im nördlichen Mühlviertel zuerst seinen Asylbetreuer und dann einen Landwirt erstochen haben soll.
In ganz Österreich finden derzeit laufend Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung statt. Am Mittwoch, den 20. Mai, hielt erstmals die FPÖ eine Kundgebung ab.
Lange schien es wie ein Problem, mit dem sich nur die Nachbarländer konfrontiert sahen. Nun ist es so weit: Am Dienstag bestätigte sich bei zwei Patienten in Innsbruck der Verdacht auf Corona-Virus. Innsbruck/Linz. – Bei beiden Personen (24) handelt es sich um Italiener aus der Lombardei, welche in der Tiroler Landeshauptstadt leben. Diese hatten sich nach dem Auftreten von Symptomen selbst an die Leitstelle gewandt. Die Untersuchungen an der Universitätsklinik in Innsbruck bestätigten dann den Verdacht: beide Tests waren positiv.
Wie bereits im vergangenen Jahr demonstriert das linke Bündnis „Linz gegen Rechts“ auch heuer wieder gegen den Burschenbundball.
Ein paar Tage vor dem Burschenbundball in Linz teilte das Ballkomitee mit, dass bei ihnen jene Personen unerwünscht seien, die ihre Veranstaltung als „‚politische Kleinkunstbühne‘ missbrauchen“ wollen.
Am fünften Verhandlungstag wurde mit der Befragung von Zeugen begonnen.