Steiermark-Wahl 2024: FPÖ knapp vor ÖVP und SPÖ im Rennen
Die steirische Landtagswahl verspricht Spannung: FPÖ, ÖVP und SPÖ liegen in den Umfragen dicht beieinander. Die Unentschlossene Wähler könnten das Zünglein an der Waage sein.
Die steirische Landtagswahl verspricht Spannung: FPÖ, ÖVP und SPÖ liegen in den Umfragen dicht beieinander. Die Unentschlossene Wähler könnten das Zünglein an der Waage sein.
Die steirische FPÖ hat ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl am 24. November vorgestellt. Sie fordert unter anderem einen Asylstopp, schärfere Sicherheitsmaßnahmen und Maßnahmen gegen den radikalen Islam.
Bei der Nationalratswahl am Sonntag konnte die FPÖ nicht nur über 29 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, sondern in vielen Bundesländern auch bei den Vorzugsstimmen deutlich zulegen. Vor allem in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und im Burgenland konnten FPÖ-Politiker beachtliche Ergebnisse erzielen.
Die steirische FPÖ setzt im Wahlkampf auf eine sportliche Kampagne, bei der Spitzenkandidat Mario Kunasek seine Fitness und Dynamik in den Vordergrund stellt. Mit zahlreichen sportlichen Aktivitäten und Bürgergesprächen versucht sich Kunasek als „fittester Kandidat“ für das Amt des Landeshauptmanns zu positionieren.
Die Zahl der Islamlehrer in der Steiermark hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Die FPÖ zeigt sich besorgt.
Wirtschaftschaos in der Steiermark: FPÖ-Chef Kunasek rechnet mit der Regierung ab und fordert radikale Steuerentlastungen. Droht der Region ein wirtschaftlicher Kollaps?
Erneuter Stellenabbau bei Magna Powertrain: 200 Mitarbeiter in Lannach betroffen. Die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Automobilbranche nehmen zu.
Ein mutmaßlich islamistischer Anschlag in München erschüttert die Stadt. Der Täter, ein 18-jähriger österreichischer Staatsbürger mit bosnischen Wurzeln, war den Behörden bekannt. FPÖ-Politiker fordern nun ein entschlossenes Vorgehen gegen den radikalen Islam.
Die Asylzahlen in Österreich steigen weiter stark an. Für den steirischen FPÖ-Chef Mario Kunasek sind die Zahlen ein „fatales Zeugnis von gescheiterter türkis-grüner Politik“.
Am Jahrestag der „Operation Luxor“ fordert die steirische FPÖ Aufklärung in der Causa. FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer kündigt dazu eine parlamentarische Anfrage an Justizministerin Zadić an.