40 Prozent der Österreicher wollen FPÖ-Kanzler
Die gute Arbeit der Freiheitlichen Partei fällt auch auf den Bundesparteiobmann zurück.
Die gute Arbeit der Freiheitlichen Partei fällt auch auf den Bundesparteiobmann zurück.
Seit Wochen sind die Bürger in der beschaulichen Gemeinde St. Georgen im Attergau entsetzt. Denn angesichts der neuen Rekorde an Asylanträgen behalf sich die Bundespolitik damit, Migranten im Ortsteil Thalham in Zelten unterzubringen – nur wenige Meter von den Häusern der Dorfbewohner entfernt.
Aktuell dominiert die Energie- und Teuerungskrise das Tagesgeschehen, doch im Hintergrund zeigt sich, dass eine andere große Krise noch lange nicht ausgestanden ist. Denn aktuell erreichen die Asylanträge in Österreich einen seit dem große Ansturm von 2015 nie dagewesenen Höchststand.
In einer Rede bezeichnete der Rechtsintellektuelle Renaud Camus die Masseneinwanderung als „Invasion“ und wurde dafür nun verurteilt.
Die Identitären möchten am 18. Mai in Wien über den „Großen Austausch“ aufklären.
„Ich sehe in anderen Kontinenten, im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika eine große Flüchtlingsflut, die Europa und Deutschland bedroht“, so Maaßen.