Ende Mai berichteten mehrere Medien, dass zwei Mitglieder der Satirepartei „Die Partei“ in die AfD Karlsruhe eingeschleust worden seien. Die AfD geht nun juristisch gegen diese Behauptung vor.
Das patriotische Lexikon recherche-dresden.de hat einen Meilenstein erreicht: mit der Veröffentlichung des 200. Artikels bietet die Seite nun ein breites Spektrum an patriotischen Schlagworten und Erzählungen. Betrieben wird es vom Wirtschaftsinstitut „Recherche Dresden“.
Am Sonntag wählt Europa seine Abgeordneten zum Europäischen Parlament – damit geht der Wahlkampf auch in Österreich in den Endspurt. Doch nicht nur die einzelnen Parteien rühren in den letzten Tagen vor der Wahl noch einmal kräftig die Werbetrommel für ihre Spitzenkandidaten, auch in den Medien rufen Kommentatoren zur Wahl beziehungsweise zur Nichtwahl bestimmter Parteien auf. Ein Beispiel dafür ist die Wiener Zeitung.
Die Bundesregierung hat allein im vergangenen Jahr rund 85 Millionen Euro für Werbung ausgegeben. Das geht jetzt aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Jonas Greindberg wirft in seiner Analyse für FREILICH einen genauen Blick auf die Agentur, über die das hohe Werbebudget verteilt wurde.
In Deutschland hat es in der Vergangenheit immer wieder Treffen zwischen dem Verfassungsschutz und verschiedenen Medien gegeben. Aus einer Anfragebeantwortung geht nun hervor, dass solche Treffen auch in Berlin stattgefunden haben.
Keine Woche ist vergangen, da wurde in Mannheim erneut ein Mann mit einem Messer angegriffen. Diesmal war es ein mutmaßlicher Linksextremist, der Angegriffene ein AfD-Politiker. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Bruno Wolters, welche Entwicklungen in den letzten Jahren dazu geführt haben, dass es nun zu solchen Taten kommt und schließt mit drei Vorschlägen, wie die AfD künftig mit solchen Situationen umgehen sollte.
Die deutsche Bundesregierung hat im vergangenen Jahr einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für Informationsmaßnahmen und Kampagnen ausgegeben. Dabei geht es nicht um klassische Werbung, sondern um Information über die Regierungsarbeit, wie die Regierung selbst betont.
Für viele Rechte in Deutschland ist die AfD die einzige Partei, von der sie wissen, dass sie ihre politischen Positionen am ehesten umsetzen können. So sieht es auch Bruno Wolters. In seinem FREILICH-Kommentar erklärt er, warum er inzwischen trotzdem so etwas wie eine Entfremdung von der Partei verspürt.
In den letzten Tagen beherrschten die Namen Maximilian Krah und Petr Bystron die Schlagzeilen der deutschen Medien. Nun sorgt der Spiegel mit einem neuen Bericht für Aufregung. Die AfD widerspricht den Darstellungen.
Der polit-mediale Komplex hat sich wegen der Spitzelvorwürfe gegen seinen Ex-Mitarbeiter auf den AfD-Europakandidaten Maximilian Krah eingeschossen. Dabei wimmelt es im Fall nur so vor Unklarheiten. In seinem Kommentar für FREILICH stellt Julian Schernthaner 50 offene Fragen, deren Beantwortung – sollte es jemals dazu kommen – durchaus brisant sein dürfte.