Meta stellte seit 2018 über 160 ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter ein
Unter den derzeitigen Meta-Mitarbeitern befinden sich Personen, die zuvor bei Behörden wie dem FBI, der CIA und dem Heimatschutzministerium beschäftigt waren.
Unter den derzeitigen Meta-Mitarbeitern befinden sich Personen, die zuvor bei Behörden wie dem FBI, der CIA und dem Heimatschutzministerium beschäftigt waren.
Am vergangenen Wochenende fand in Wien die von den Identitären organisierte Remigrationsdemo statt. Am Abend des Demonstrationstages soll es in einem Wiener Lokal zu einem Vorfall gekommen sein, über den ein SPÖ-Politiker in Sozialen Medien berichtet. Der Polizei ist jedoch nichts bekannt.
In der immer noch aktuellen Debatte rund um den „Aktionsplan gegen Extremismus“ hat sich nun auch Martin Sellner zu Wort gemeldet. Er wirft den Freiheitlichen in Oberösterreich vor, vor lauter eilfertiger Sachpolitik nicht zu verstehen, wie Metapolitik funktioniert.
Der vor wenigen Tagen vorgestellte oberösterreichische „Aktionsplan gegen Extremismus“ schlägt im rechten Lager weiter hohe Wellen. Kritisiert wird nicht nur der Plan an sich, sondern vor allem FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner. Jörg Rüdiger Mayer plädiert in seinem Kommentar für mehr Gelassenheit.
Viele Patrioten trauten ihren Augen nicht, als die FPOÖ einen „Aktionsplan gegen Extremismus“ hinnahm, der Burschenschaften, Identitäre und Coronakritiker pauschal als „rechtsextrem“ brandmarkt. Nun gilt es zu verhindern, dass der Fehler folgenschwer wird.
Im rechten Lager schlägt der vor einigen Tagen vorgestellte oberösterreichische „Aktionsplan gegen Extremismus“ nach wie vor hohe Welle. Kritisiert wird aber nicht nur der Plan an sich, sondern vor allem auch FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. In seinem Kommentar stimmt FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz in die Kritik ein.
Der Ausgang der gestrigen Stichwahl zum Landrat im thüringischen Sonneberg hat bei vielen Politikern für Empörung gesorgt. Sie haben Angst davor, dass Sesselmann die AfD entdämonisieren könnte, schreibt Daniel Haseloff in seinem Kommentar.
Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt hat nach seinem Ausscheiden mit der Plattform Pleiteticker ein starkes neues Medium aus dem Boden gestampft. Vor allem im alternativen Lager konnte sich Reichelts neues Medium etablieren. Doch der Schein trügt, meint FREILICH-Redakteur Bruno Wolters.
Der populäre und gleichzeitig umstrittene Moderator Tucker Carlson konnte mit seinen Sendungen mehrere Millionen Zuschauer anziehen. Nach seiner Entlassung durch den US-Sender Fox News hat er nun angekündigt, seine bislang dort erfolgreiche Abendshow zum Onlinedienst Twitter zu verlegen.
Wie aktuelle Zahlen der IVW zeigen, müssen deutsche Printmedien im ersten Quartal des Jahres starke Auflagenverluste hinnehmen. Betroffen sind aber nicht nur große Namen wie BILD, WELT oder FAZ, sondern auch namhafte konservative Blätter.