Im Interview mit FREILICH erklärt der Kriminologe Daniel Zerbin (AfD), wieso Züge und Bahnhöfe Magnete für Gewalttäter zu sein scheinen und nennt uns drei Merkmale, die die Täter oftmals gemeinsam haben.
Am frühen Morgen kam es in einer baden-württembergischen Kleinstadt zu einer brutalen Messerattacke.
Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen palästinensischen Asylwerber, der am 6. November 2021 in einem ICE auf Fahrgäste eingestochen hatte.
Gegen nicht weniger als 18 teils polizeibekannte Asylbewerber richtete sich eine Reihe von Razzien in Asylunterkünften. Gesucht werden die Männer wegen eines gemeinschaftlich begangenen Totschlags.
Ein 27-jähriger Syrer hatte im November 2021 mehrere Passagiere in einem ICE mit einem Messer verletzt. Mittlerweile gehen die Ermittler von einem islamistischen Motiv aus.
Es waren Szenen wie aus einem Horrorfilm, die sich am Silvesterabend im sauerländischen Rönkhausen abspielten: Ein Mann versuchte mit einer Kettensäge und einem Messer seinen Rivalen zu töten.
Ein Unbekannter hat die christliche Aktivistin Hatun Tash im sogenannten „Speakers Corner“ mit einem Messer angegriffen und verletzt.
Die Diskussion um den Mordfall in Würzburg bekommt neuen Antrieb durch eine Aussage des Opferbeauftragten der Bundesregierung bekommen, wonach die Verletzten und Hinterbliebenen wohl keine sogenannte Härteleistungen erhalten werden.
Wenn man als Experte unzählige islamistische Terroranschläge genaustens studiert, erkennt man gewisse Muster, wodurch man selbst kurz nach einer Tat ziemlich schnell sagen kann, ob es islamistisch motiviert war oder nicht.
Nur wenige Wochen nach der mutmaßlich islamistischen Messerattacke auf eine Polizistin in der Nähe von Paris kam es am Freitag erneut zu einem Angriff in einem Vorort von Nantes.
