Vergewaltigung in Wien: Verdächtiger Afghane in Haft
Vergangene Woche wurden in Wien gleich zwei junge Frauen vergewaltigt. In einem der beiden Fälle hat die Polizei nun einen ersten Verdächtigen festgenommen.
Vergangene Woche wurden in Wien gleich zwei junge Frauen vergewaltigt. In einem der beiden Fälle hat die Polizei nun einen ersten Verdächtigen festgenommen.
Die liberale Migrationspolitik Schwedens sorgt für immer mehr negative Folgen, denn die Probleme durch die eingewanderte Bandenkriminalität werden langsam unkontrollierbar.
Die organisierte Kriminalität greift besonders in Deutschlands Großstädten immer deutlicher um sich. Politik und Polizei haben häufig keinen Einblick in die Strukturen und auch der Zugriff gestaltet sich schwierig.
Mit einer ebenso gewagten wie kreativen Aktion erinnerten am Mittwochmorgen rechte Aktivisten nahe des Wiener Brunnenmarktes an eine vor fünf Jahren dort von einem Afrikaner ermordete Frau.
Nach der mutmaßlichen Beziehungstat eines Wiener (42) redet ganz Österreich über das Phänomen tödlicher Gewalt an Frauen. Mitten in diese Debatte jährt sich eine schockierende Bluttat zum fünften Mal. Und damals wie heute ist klar: Sie hätte verhindert werden können.
Der irakischstämmige Mann, der als tatverdächtig gilt, soll sogar Wiederholungstäter sein. Die Attacke in Stolberg dürfte im Zusammenhang mit der Kommunalwahl stehen.
Zwei unterschiedliche Fälle veranlassten freiheitliche Spitzenpolitiker in Niederösterreich und Wien dazu, ein konsequenteres Vorgehen gegen straffällige Migranten zu fordern.
Die Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt hat sich dafür ausgesprochen, dass straffällige Asylwerber ihre Haftstrafe im Lande verbüßen sollen.
Es sei außerdem ein Anliegen von Anwohnern des Parks gewesen, dass keine Gruppe ausgeschlossen wird.