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Politik

Parallelen zu 1933: NRW-Unternehmer und IG Metall warnen vor AfD

Erstmals in ihrer Geschichte haben sich NRW-Unternehmerpräsident Arndt Kirchhoff und der NRW-Chef der IG Metall, Knut Giesler, gemeinsam gegen eine politische Partei ausgesprochen. Sie sehen in der AfD eine Gefahr für die Demokratie in Europa und ziehen Parallelen zu den Ereignissen von 1933.

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Vorschaubild: Der Messermord von Mannheim – Ursachen und Konsequenzen
Politik

Der Messermord von Mannheim – Ursachen und Konsequenzen

Der Messerangriff eines jungen Afghanen auf eine islamismuskritische Kundgebung in Mannheim und damit auf Michael Stürzenberger und weitere Teilnehmer sowie Polizisten hat über die Grenzen hinweg Bestürzung ausgelöst. In seinem Kommentar für FREILICH versucht der AfD-Politiker und Polizist Nikolaus Kramer eine differenzierte Betrachtung der Ereignisse in Mannheim.

Nikolaus Kramer3 Min
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Politik

Schieder: „Islamismus eigentlich eine rechte Ideologie“

Wenige Tage vor der EU-Wahl am 9. Juni trafen sich die EU-Spitzenkandidaten der kandidierenden österreichischen Parteien zur finalen Elefantenrunde und diskutierten unter anderem über die Themen Migration, Asyl und Islamismus.

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Vorschaubild: Nach NÖ und OÖ: Auch Steiermark fordert Bezahlkarte für Asylwerber
Politik

Nach NÖ und OÖ: Auch Steiermark fordert Bezahlkarte für Asylwerber

Niederösterreich hat mit 1. Juni probeweise eine Zahlkarte für Asylwerber eingeführt. Damit soll unter anderem der Kauf von Tabak und Alkohol sowie Überweisungen an potenzielle Schlepper verhindert werden. Oberösterreich zieht nun mit einem Pilotversuch nach. Und auch die steirische FPÖ wünscht sich ein ähnliches System in der Grünen Mark.

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Vorschaubild: Deshalb muss die Schweiz nun einen abgewiesenen Asylbewerber entschädigen
Gesellschaft

Deshalb muss die Schweiz nun einen abgewiesenen Asylbewerber entschädigen

Ein abgewiesener Asylbewerber aus der Elfenbeinküste erhält vom Kanton Appenzell Ausserrhoden eine Entschädigung für die unrechtmäßige Ausschaffungshaft. Die vom kantonalen Obergericht zugesprochene Summe von 1.375 Franken liegt allerdings deutlich unter der ursprünglichen Forderung des Mannes.

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