FPÖ kritisiert: „Graz verpulvert Millionen für Sozialtouristen“
Die aktuellen Zahlen zur Sozialunterstützung in der Steiermark ruft die FPÖ auf den Plan. Die Freiheitlichen sprechen von einer „sozialen Hängematte für Asylanten“.
Die aktuellen Zahlen zur Sozialunterstützung in der Steiermark ruft die FPÖ auf den Plan. Die Freiheitlichen sprechen von einer „sozialen Hängematte für Asylanten“.
Die demographischen Verhältnisse verschieben sich weiter. 2021 wanderten mehr Menschen nach Deutschland ein als aus.
Die oberösterreichische FPÖ-Jugend startet ihre neue Sommerkampagne zum Thema „Remigration“.
Bei einem Versuch, spanischen Boden zu erreichen, stürmten 2000 Migranten die spanisch-marokkanischen Grenzzäune. Mehr als 200 Menschen kamen dabei zu Schaden.
Staatsministerin Alabali-Radovan fordert ein Ende der „Kettenduldungen“ und eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts.
Die Inflation jagt den Krieg und das Virus oder umgekehrt: Das dauerhafte Krisenszenario hat den alten Dauerbrenner der Masseneinwanderung überlagert. Doch im Schatten dieser Großwetterlagen sind die Verwerfungen des historischen Asylansturms sowie die schleichende Umkehr der demographischen Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten autochthoner Europäer weiter allgegenwärtig. Der Zustrom nach Mitteleuropa ist weiter ungebrochen.
Der „Heimkurier“ hat die neue Kampagne „Asylmelder“ ins Leben gerufen. Damit will die rechte Aktivistenplattform die „unsichtbare Invasion sichtbar machen“.
Justizministerin Zadic kann sich wie Bundespräsident Van der Bellen Lockerungen beim Staatsbürgerschaftsrecht vorstellen. Allerdings gebe es in der aktuellen Legislaturperiode keine parlamentarische Mehrheit dafür.
Wie damals prognostiziert ist ein Großteil der 2015 im Zuge der Asylkrise nach Deutschland gekommenen Asylwerber in die Sozialsysteme eingewandert. Eine Anfrage eines AfD-Abgeordneten legt nun die Ausmaße offen.
Schon jetzt erhalten Asylbewerber in Deutschland die höchsten Sozialleistungen innerhalb Europas. Das ist Vertretern von Deutschen Gewerkschaftsbund, Evangelischer Kirche, Grünen und FDP aber nicht genug.