Kritik an USA: Türkei befürchtet neue Migrationskrise
Nicht nur in Österreich befürchtet man derzeit große Migrationsströmen aus Afghanistan. Die Türkei übt besonders Kritik am US-Programm zur Umsiedlung afghanischer Mitarbeiter.
Nicht nur in Österreich befürchtet man derzeit große Migrationsströmen aus Afghanistan. Die Türkei übt besonders Kritik am US-Programm zur Umsiedlung afghanischer Mitarbeiter.
Nach FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert auch FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, das Asylrecht auszusetzen. Der ÖVP wirft er Heuchelei vor.
Allein im Juli kamen mehr als 2000 Migranten illegal über die Grenze. Litauen und die EU sehen darin eine gezielte Strategie der Regierung Lukaschenko.
Die Inszenierungslust der ÖVP-Propagandaabteilung ist nicht zu bändigen. Seit Monaten zeigen wir auf, dass die Migrationszahlen steigen und die Asylanträge nahezu explodieren.
Sollte sich die Migrationssituation in Litauen weiter zuspitzen, müsse es neue und härtere Sanktionen gegen Belarus geben, so der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis.
Laut offiziellen Angaben sollen in diesem Jahr bereits knapp 8.000 Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien gekommen sein.
Damit will die britische Regierung verstärkt gegen die zuletzt deutlich gestiegene Migration über den Ärmelkanal vorgehen.
Beim Treffen mit dem maltesischen Außenminister beriet Schallenberg die weitere Vorgehensweise der beiden Ländern hinsichtlich der Migrationsfrage.
Die Videos, die Migranten bei der Überquerung des Ärmelkanals zeigen, würden Schlepperei „glorifizieren“, so die britische Innenministerin.
Die Entscheidung, ein Schiff zu chartern, sei „direkte Folge der rücksichtslosen europäischen Politik der unterlassenen Hilfeleistung auf See“, erklärte die Organisation.