Die wehrpolitische Plünderung Deutschlands
In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert der AfD-Verteidigungspolitiker Hannes Gnauck die außenpolitische sowie wehrpolitische Entwicklung der Ampelregierung.
In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert der AfD-Verteidigungspolitiker Hannes Gnauck die außenpolitische sowie wehrpolitische Entwicklung der Ampelregierung.
Für den Kampf gegen Russland benötige die Ukraine deutlich mehr militärisches Gerät, so der Minister.
Immer mehr Soldalten wollen aufgrund des Krieges in der Ukraine ihren Dienst beenden.
Der Fall der Bundeswehr-Soldatin „Anastasia Rose“, die während ihrer Krankschreibung als DJane auflegte, sagt viel aus über den Zustand von Bundeswehr und Gesellschaft.
Während der russische Vorstoß in das Staatsgebiet der Ukraine vorerst zum Erliegen gekommen ist, mobilisiert die ukrainische Führung weiterhin alle möglichen Kräfte. Doch nicht jeder möchte in diesem Krieg kämpfen.
Trotz 100 Milliarden Euro Sondervermögen ist die Bundeswehr nicht in der Lage ihre Hauptaufgabe wahrzunehmen. Die Verteidigung Deutschlands wäre nur eine Frage von Tagen.
Der Krieg in der Ukraine dauert länger und wohl anders als von russischer Seite geplant. In Russland werden deshalb vermehrt kritische Stimmen laut. Der Russland-Experte Thomas Fasbender schildert im TAGESSTIMME-Interview die Stimmung im Land und erklärt, vor welchen Problemen die russische Regierung unter Präsident Wladimir Putin steht.
Die Verwendung der Bundeswehr im Inland hat traditionsgemäß hohe Hürden. Ein Fall aus dem Raum Hannover präsentiert ein fragwürdiges Bild vom Rechtsverständnis des militärischen Nachrichtendienstes.
Die Bundeswehr wird umstrukturiert. Zentrale inländische Aufgaben erhalten ein neues zuständiges Kommando. Doch das steht bereits vor seinem Einsatz in der Kritik.
Nach Ansicht der FPÖ sind die Waffentransporte fremder Staaten mit der Neutralität Österreichs nicht vereinbar. Damit würde die Regierung die Sicherheit der Österreicher gefährden, warnt FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Bösch.