Die Steiermärkische Sparkasse hat dem freiheitlichen Magazin FREILICH das Konto gekündigt. Recherchen zeigen nun, mit welchen umstrittenen Organisationen die Bank offenbar keine Probleme hat.
Seit zehn Jahren lädt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin prominente Redner zur sogenannten Frauenwerkstatt ein. Dazu gehörte in der Vergangenheit auch die österreichische Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl mit Verbindungen zum linksextremen Spektrum. Das veranlasste die AfD nun zu einer Anfrage.
Ob als Stichwortgeber, Zulieferer, Mitarbeiter oder gar Moderator: Eine Antifa-Vergangenheit ist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland längst ebenso salonfähig wie wohlwollende Darstellungen der Linksextremen.
Bei der Stigmatisierung und Ausgrenzung politisch missliebiger Personen ist dem Verfassungsschutz jedes Mittel recht – auch der Einsatz von Quellen aus dem einschlägigen linksextremistischen Antifa-Milieu.
Wer als „rechtsextrem“ gilt und wer nicht, wird in Österreich von einigen wenigen linken bis linksextremen Akteuren bestimmt. Eine wichtige Rolle spielen dabei Vereine wie das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) und die Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU). In diesem Beitrag stellt FREILICH fünf der bekanntesten „Rechtsextremismusexperten“ Österreichs vor.
Am Dienstag hält die umstrittene Autorin und Politologin Natascha Strobl zum wiederholten Mal auf Initiative von ÖH-Funktionären einen Vortrag an der Grazer Universität ab.
Wer gestern Positionen der politischen Mitte vertreten hat, wird heute oft als rechtsextrem dargestellt. Ob beim Thema Migration oder Impfen – immer mehr Menschen sind davon betroffen. Freilich hat nun erstmals jahrelange Recherchen zusammengeführt, die belegen, wer dafür verantwortlich ist – die „Rechtsextremismus-Macher“.
Die Bundeszentrale für politische Bildung mit Sitz in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn ist eine dem deutschen Innenministerium nachgelagerte Behörde. „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken“, heißt es im Münchner Manifest von 1997, indem ihre Ziele erneut konkretisiert wurden. Eine tolle Einrichtung, sollte man denken, nimmt man nicht an einer ihrer zahllosen Veranstaltungen mit linker Schlagseite teil.
Witze kann man nicht erfinden, Witze werden gemacht. Etwa beim Renner Institut, das Bruno-Kreisky-Preise für das Politische Buch 2021 vergibt: Der Anerkennungspreis wird heuer zweifach vergeben und geht an Natascha Strobl für ihre Schrift „Radikalisierter Konservatismus – Eine Analyse“ (Suhrkamp Verlag, 2021). Und an Osama Abu El Hosna für sein Buch „Wie wir nicht sind – Mein Plädoyer gegen Vorurteile“. Wobei der zweite Titel sehr gut zum Buch von Strobl passt, die erstaunlich flach segelt, aber mit voller Überzeugung und Geschwindigkeit.