FPÖ wirft Wiener Zeitung gezielte Anti-FPÖ-Kampagne vor
Die FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen die Wiener Zeitung. Mediensprecher Hafenecker spricht von einer gezielten Anti-FPÖ-Kampagne und stellt die Unabhängigkeit des Mediums in Frage.
Die FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen die Wiener Zeitung. Mediensprecher Hafenecker spricht von einer gezielten Anti-FPÖ-Kampagne und stellt die Unabhängigkeit des Mediums in Frage.
Herbert Kickl will Österreich in eine „neue Ära“ führen und fordert mehr direkte Demokratie. Die FPÖ startet mit klaren sicherheits- und sozialpolitischen Positionen in den Wahlkampf.
Die „Pass egal“-Wahl von SOS Mitmensch, bei der Menschen ohne österreichischen Pass symbolisch wählen können, stößt in den Sozialen Medien auf heftige Kritik. Wer in Österreich wählen wolle, solle doch österreichischer Staatsbürger werden, so der Tenor.
Am 29. September finden in Österreich Nationalratswahlen statt. In den aktuellen Umfragen liegen die Freiheitlichen nach wie vor vorne. Der FPÖ-Generalsekretär betonte nun, dass es ohne Kickl keine Regierungsbeteiligung geben werde.
Im Herbst wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt, zuvor finden im Juni die Europawahlen statt. Wie aktuelle Umfragen zeigen, würde die FPÖ bei beiden Wahlen mit deutlichem Abstand als stärkste Partei hervorgehen.
Die Freiheitlichen können laut einer Umfrage ihren ersten Platz festigen, während ÖVP und SPÖ bis zu neun Prozent hinter der FPÖ liegen.
Der Höhenflug der Freiheitlichen in der Sonntagsfrage nimmt kein Ende. Zum ersten Mal seit über fünf Jahren geben 30 Prozent der Österreicher an, bei einer baldigen Neuwahl die FPÖ zu wählen.
Die Freiheitlichen steigen seit Monaten schier unaufhaltsam bei den Umfrageinstituten. In einer aktuellen Umfrage des „Paul-Lazarsfeld-Instituts“ unter 2.000 Österreichern übernahmen sie nun den alleinigen ersten Platz.
Während der Umfrage-Höhenflug der Sozialdemokratie bereits wieder vorbei sein könnte, scheint jener der Freiheitlichen erst so richtig Fahrt aufzunehmen. In der vergangenen Woche wurden mehrere Umfragen publiziert, in denen der Abstand zwischen den beiden Parteien immer knapper wird.
Am Wahlabend schloss Gerald Grosz eine weitere Karriere als Parteipolitiker aus, gleichzeitig lässt er ein Antreten bei weiteren Wahlen offen.