HÖRTIPP: Günter Maschke in Schnellroda
Götz Kubitschek, Erik Lehnert, Ellen Kositza und Thor von Waldstein sprechen über den verstorbenen 68er-Renegaten und Carl-Schmitt-Experten Günter Maschke.
Götz Kubitschek, Erik Lehnert, Ellen Kositza und Thor von Waldstein sprechen über den verstorbenen 68er-Renegaten und Carl-Schmitt-Experten Günter Maschke.
Der „Junge Freiheit Verlag“ hat die wichtigsten Texte des französischen Philosophen und neurechten Vordenkers Alain de Benoist zum Thema Populismus gesammelt und in einem Buch herausgegeben. Manche sind bereits erschienen andere nicht. Der Autor fragt nicht nach konkreten Bewegungen, sondern nach Ursache und Zweck der immer wieder aufbrandenden Populismus-Wellen.
Alain de Benoist ist der „Grandseigneur“ der europäischen Neuen Rechten. Der Jungeuropa Verlag hat ihn in Frankreich besucht und kurzes Video dazu veröffentlicht:
Der Ex-68er und Carl-Schmitt-Experte Günter Maschke ist Anfang der Woche in Frankfurt am Main verstorben. Das teilte die Sezession im Netz (SiN) am Mittwoch mit.
Guillaume Faye gilt noch immer als einer der in Deutschland weniger bekannten Vertreter der „Nouvelle Droite“. Doch der streitbare Franzose trat nicht nur als politischer Publizist auf, sondern war unter anderem auch als Schriftsteller tätig. Seine politischen Überlegungen verarbeitete er auch in Science-Fiction-Novellen: so etwa in der vom Jungeuropa Verlag übersetzten Novelle „Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow“, in der er seine Vorstellung einer „archäofuturistischen“ Gesellschaft in Novellenform präsentierte.
Die 105. Ausgabe der „Sezession“ ist ein offenes Heft. Zum ersten Mal gibt es auch die neue Literaturbeilage „Phonophor“.
Die Frankfurter Buchmesse verlief eigentlich ruhig. Nur die linke Aufregung um den neurechten „Jungeuropa Verlag“ sorgte für Trubel.
Der Verfassungsschutz von Sachsen-Anhalt stuft das neurechte „Institut für Staatspolitik“ (IfS) als „gesichert rechtsextrem“ ein. Im TAGESSTIMME-Interview spricht IfS-Leiter Erik Lehnert über die neue Einstufung, die Vorwürfe des Verfassungsschutzes und was aus seiner Sicht dahintersteckt.
Der Verfassungsschutz beobachtet jetzt auch den neurechten Verlag Antaios aus Schnellroda.
In der neuen Wochenrubik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME diesmal Neurechte: