Videos von Ausschreitungen: Afghanische Migranten randalieren in Paris
In den Sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Videos, die die Ausschreitungen in der französischen Hauptstadt dokumentieren. Hintergrund ist der Tod dreier junger Afghanen.
In den Sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Videos, die die Ausschreitungen in der französischen Hauptstadt dokumentieren. Hintergrund ist der Tod dreier junger Afghanen.
Das französische Parlament hat vergangene Woche ein Gesetz verabschiedet, das „diskriminierende“ Kommentare auch im privaten Raum unter Strafe stellt. Kritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Die französische Regierung hat zum ersten Mal ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ignoriert und einen usbekischen Staatsbürger mit Verbindungen zu terroristischen Organisationen in sein Heimatland abgeschoben.
Mitglieder des französischen Senats haben ein Gesetz vorgeschlagen, das Israelkritikern Gefängnisstrafen und hohe Geldstrafen auferlegt.
Stockholm könnte die erste Großstadt sein, die ein solch umfassendes Verbot erlässt. Andere Städte, darunter London, haben bereits Umweltzonen mit Tagesgebühren für Fahrzeuge mit älteren Verbrennungsmotoren eingeführt.
Die französische Arbeitgebervereinigung schätzt, dass durch die Krawalle wirtschaftlicher Schaden in Höhe von über einer Milliarde Euro entstanden ist.
In ihrem Kommentar kritisiert Samira Kley die im Pariser Palais de Tokyo ausgestellten Gemälde der Künstlerin Miriam Cahn. Sie erachtet es als höchst fragwürdig, dass Künstler wie Cahn in der heutigen Zeit nicht nur nichts zu befürchten haben, sondern sogar noch zu feministischen Ikonen gemacht werden.
Die Klage gegen die Ausstellung eines umstrittenen Bildes der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn wurde abgelehnt.
Wenige Tage nach der Ankunft des Flüchtlingsschiffes „Ocean Viking“ in Frankreich wurde angekündigt, 44 Personen umgehend wieder abzuschieben.
Der Mord an der zwölfjährigen Lola in Paris erzürnt die Gesellschaft. Das deutsche Frauenkollektiv Lukreta lässt in den sozialen Medien unter dem Ausruf „Gerechtigkeit für Lola“ ihre Wut heraus.