USA: Weihnachtsfeier nur für Nicht-Weiße – Bürgermeisterin bleibt stur
Nach einer Einladung zu einer „Electeds of Color Holiday Party“ gerät die Bürgermeisterin von Boston in Erklärungsnot. Kritiker werfen der Demokratin Amtsmissbrauch vor.
Nach einer Einladung zu einer „Electeds of Color Holiday Party“ gerät die Bürgermeisterin von Boston in Erklärungsnot. Kritiker werfen der Demokratin Amtsmissbrauch vor.
Woke Bücher, die nach dem Tod von George Floyd von „unerfahrenen“ Verlegern mit enormen Vorschüssen gekauft wurden, erwiesen sich als Flops. Dazu gehörten queer-feministische Romane und die Memoiren von Elliot Pages.
In dem Kinderbuch wird auch behauptet, dass Großbritannien ein „schwarzes Land“ war, bevor „die Weißen kamen“.
Anfang der Woche hatte das französische Bildungsministerium ein Video veröffentlicht, in dem fünf Schüler in Anlehnung an die Rede von Martin Luther King über ihren eigenen Traum sprechen. Nach viel Kritik und negativen Reaktionen hat das Bildungsministerium das Video wieder entfernt.
Der Betroffene, der wegen „öffentlicher Aufstachelung zu Hass oder Gewalt aufgrund der Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, der Nation, der Rasse oder der Religion“ vorgeladen war, fürchtete um seine Sicherheit und war deshalb nicht zum Gerichtstermin erschienen.
Dem AfD-Politiker Matthias Helferich wurde von der grünen Bundestagsabgeordneten Lamya Kaddor Rassismus vorgeworfen. Der Grund: Er hat sie aufgefordert, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Bruno Wolters hat sich den Politiker, der mit seiner Art die unterschiedlichsten Reaktionen provoziert, einmal genauer unter die Lupe genommen.
CDU und SPD haben ihren Koalitionsvertrag für die Regierungsbildung in Berlin vorgestellt.
Anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ hat ein Zusammenschluss verschiedener linker Organisationen in Sachsen einen Forderungskatalog an den Freistaat vorgelegt. Sie fordern, dass alle staatlichen Institutionen grundlegend verändert werden müssen.
In seinem Kommentar geht der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich auf den Rassismus-Bericht von Reem Alabali-Radovan ein und kritisiert, dass dieser bereits auf der theoretisch-begrifflichen Ebene ein Verständnis von „Rassismus“ offenbart, das einerseits sehr weit steht, und andererseits Formen von ethnisch und/oder kulturell begründeter Abwertung bestimmter Völker respektive Bevölkerungsgruppen a priori auszuschließen scheint.
Nach einem Missverständnis verlangt die Stadtverwaltung nun ein klärendes Gespräch mit dem Geschäftsführer, der seine Firma gegen schwere Vorwürfe verteidigen muss.