Streit um Geld: Linke ÖH-Koalition in Wien zerbröselt
Die rot-rot-grüne ÖH-Koalition an der Universität Wien ist Geschichte. Vorausgegangen waren Querelen um die Verteilung von Geldern aus dem Sozialtopf.
Die rot-rot-grüne ÖH-Koalition an der Universität Wien ist Geschichte. Vorausgegangen waren Querelen um die Verteilung von Geldern aus dem Sozialtopf.
Die Universität Wien kam in den vergangenen Monaten kaum zur Ruhe. Es gab linksextreme Störversuche in den Vorlesungen des Historikers Prof. Lothar Höbelt und sogar tätliche Angriffe auf rechte Studenten. Die Tagesstimme sprach mit Lukas Heim, Bundesobmann des FPÖ-nahen Ringes Freiheitlicher Studenten (RFS), über die jüngsten Entwicklungen an der Universität.
Die Auseinandersetzung zwischen Linken und Rechten an der Universität Wien geht am heutigen Mittwoch weiter.
Sozialisten, Grüne und Kommunisten bilden für zwei weitere Jahre die ÖH-Koalition an der Uni Wien und wollen dabei ihre antifaschistische Politik fortsetzen.
Diese Woche fand an Österreichs Universitäten die ÖH-Wahl statt. Das Ergebnis des FPÖ-nahen Ringes Freiheitlicher Studenten (RFS) ist einmal mehr ernüchternd. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert.
Von 27. bis 29. Mai finden die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft statt. Die Tagesstimme hat eine Auswahl der Forderungen getroffen und in diesem Beitrag zusammengefasst.
Insgesamt sollen 122.000 Euro aus Rücklagen der ÖH-Bundesvertretung für „sinnlose Hetze gegen die Bundesregierung“ ausgegeben worden sein.
„Während sich die Mutterpartei zu immer neuen Umfragehochs aufschwang, dümpelt der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) seit mehreren Jahren beinahe durch das gesamte Bundesgebiet im niedrigen einstelligen Bereich herum.“
Das RFS-Spitzenduo will sich vor allem für Familienpolitik und „genderfreie Wissenschaft“ an den Universitäten einsetzen.
Im Rahmen seines ordentlichen Bundesdelegiertentages wählte der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) seinen neuen Vorstand.