Rumäniens Botschafter wieder in Wien
Das Präsidialamt in Bukarest spricht von einer "Geste der Öffnung". Emil Hurezeanu war nach Wiens Veto gegen Rumäniens Schengen-Beitritt.
Das Präsidialamt in Bukarest spricht von einer "Geste der Öffnung". Emil Hurezeanu war nach Wiens Veto gegen Rumäniens Schengen-Beitritt.
Zu der Demonstration, die am Sonntag um 13 Uhr starten soll, werden etwa 100 Teilnehmer erwartet.
Eine Woche lang berichteten wir direkt aus dem Kriegsgebiet. Mittlerweile befinden sich unsere Reporter an der ukrainisch-rumänischen Grenze zwischen Czernowitz und Suceava. Obwohl sich die meisten Flüchtlinge in Richtung Polen, Slowakei und Ungarn orientieren, steigt auch im Südwesten des Landes der Druck.
In der neuen Wochenrubik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME diesmal lebendige Geschichte auf der Autobahn:
Papst Franziskus hat in Rumänien sieben Bischöfe seliggesprochen, die unter dem linken Terrorregime den Märtyrertod fanden. Bei seinen Auftritten fand er klare Worte, verurteilte die Schrecken des Kommunismus und forderte dazu auf, die Seele der Völker zu stärken.
Bereits zum dritten Mal in Folge demonstrierten in Bukarest zehntausende Menschen gegen die rumänische Regierung. Die Stimmung ist aufgeheizt, es kam zu massiver Polizeigewalt gegen Demonstranten. Für weitere Aufregung sorgte schließlich ein (bereits gelöschtes) Facebook-Posting des Staatssekretärs Cristian Bïrdac, in dem er den Schießbefehl gegen Demonstranten gefordert hatte.