Linken-Chef Schirdewan solidarisiert sich mit der „Letzten Generation“
Der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, zeigte Verständnis für die Aktionen der linksextremen „Klimaaktivisten“.
Der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, zeigte Verständnis für die Aktionen der linksextremen „Klimaaktivisten“.
Durch die „sinnlose und grundlose Gewalt“, die sich gegen die Gemälde, Installationen und Werke von Museen und Galerien richtet, sieht sich die Politik in Italien zu sofortigem Handeln gezwungen.
Aktivistengruppen wie die der „Letzen Generation“ sorgen vermehrt für Aufsehen. Mit ihren Aktionen in Museen oder der Blockade von Straßen stehen sie in der Kritik. Wie sie finanziert wird, galt lange als Rätsel.
In den verganenen Wochen wurde in europäischen Städten regelmäßig geklebt, blockiert und nun auch gesprüht. Während eines Angriffs auf die FDP-Parteizentrale in Berlin fuhr die Polizei aber einfach davon.
Nach Kunstwerken von Monet und Van Gogh haben Klimaextremisten nun auch die berühmten „Campbell’s-Soup“-Siebdrucke des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol ins Visier genommen.
Die BMW-Welt musste am Samstag nach einer Klebe-Aktion von „Scientist Rebellion“ vorübergehend geräumt werden. Insgesamt 16 Aktivisten sitzen vorbeugend in Polizeigewahrsam, nachdem sie weitere Aktionen angekündigt hatten.
In der Zeit, in der das Museum geschlossen bleibt, will sich die Museumsleitung überlegen, wie die Sicherheit im Museum erhöht werden kann und Kontakt zu Leihgebern aufnehmen.
Mehrere Klimaaktivisten wollten sich im NHM an das Gestände eines Sauriermodells kleben. Zivile Polizeibeamte konnten das allerdings verhindern.
Mutmaßliche Linksextremisten attackierten das Wohnhaus des AfD-Politikers Dirk Spaniel. Der Staatsschutz ermittelt.
Nach dem Brandanschlag auf das FPÖ-Büro in St. Pölten vor drei Jahren sitzt ein zweiter Tatverdächtiger in U-Haft. Der Iraker konnte durch einen DNA-Treffer ermittelt werden.