In einem Schulprojekt warnen Schüler einer Radeberger Schule vor einer möglichen Regierungsbeteiligung der AfD – alles unter der Anleitung des Direktors. Die Partei sieht das Neutralitätsgebot verletzt.
Nach der Veröffentlichung der jüngsten PISA-Studie vor wenigen Tagen steht Deutschland noch immer unter Schock und ringt um Antworten und Lösungen. Für den AfD-Bildungspolitiker Joachim Paul können diese nur in einer kompletten Kehrtwende in der Bildungspolitik bestehen, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Während die Leistungen in den Naturwissenschaften stabil blieben, schnitten die Schüler in den Bereichen Lesen und Mathematik schlechter ab als 2018.
Der AfD-Bildungspolitiker Hans-Peter Hörner fordert im Gespräch mit FREILICH an den Schulen die Vermittlung klassischer Bildung und nicht die Indoktrination mit links-ökologischer Ideologie. Der souveräne Umgang mit dem wirklich wichtigen Wissen führe langfristig ohnehin zu einer konstruktiven Haltung der Geschulten, meint Hörner.
Das Programm, das wie ein künstlicher Gesprächspartner fungiert, erleichtert schon vielen Schülern die Erledigung ihrer Hausaufgaben.
Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) wandte sich in einem „Osterbrief“ an die Schulen des Bundeslandes.
Die Kleinstadt Freudenberg in Nordrhein-Westfalen wird zum Tatort einer grausigen Gewalttat. Zwei Mädchen wird vorgeworfen, eine Mitschülerin mit Messerstichen getötet zu haben.
Der Bundesverband „Der Mittelstand“ beklagt eine zu hohe Abbrecherquote und eine sinkende Qualität bei Bewerbungen. Er fordert bundesweite Gegenmaßnahmen.
Andreas Woy ist neuer Landesobmann der FPÖ-nahen Schülerorganisation.
Laut einer jüngst veröffentlichten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) befürworten acht Prozent der muslimischen Schüler die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Jeder Dritte von ihnen könne sich gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen.
