Schweiz will weiterhin keine Waffen an Ukraine liefern
Die Schweiz hält an ihrem Verbot für eine Weitergabe von Waffen und Munition an die Ukraine fest. Das betonte der Schweizer Bundespräsident Berset nach einem Gespräch mit Scholz.
Die Schweiz hält an ihrem Verbot für eine Weitergabe von Waffen und Munition an die Ukraine fest. Das betonte der Schweizer Bundespräsident Berset nach einem Gespräch mit Scholz.
Das Gericht soll nun prüfen, ob und auf welche Art Menschenrechte einzelne Staaten verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten.
Bereits vor siebzig Jahren hat Leopold Kohr die Voraussetzungen für eine positive politische Entwicklung Europas skizziert und er forderte das Ende der großen Nationen, denn durch die Überentwicklung der großen Nationen, muss zwangsläufig die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat auf der Strecke bleiben.
Eine Aufwertung des Schweizer Franken führt zu einem gigantischen Verlust bei der Schweizer Nationalbank.
Basler Lehrkräfte sind am Ende. Sie fordern spezielle Lehrangebote für Schüler mit besonderem Förderbedarf und stellen sich damit offen gegen ein zentrales Dogma der Bildungspolitik.
Die Schweiz setzte vor kurzem ihrem bisherigen Kurs in der Migrationsfrage ein Ende.
Nach der Entscheidung des schweizerischen Bundesrats keine Panzermunition an die Ukraine zu liefern, fordern einige deutsche Politiker ein Ende des Waffenhandels mit der Eidgenossenschaft.
Erneut sagen linke Veranstalter ein Konzert eines weißen Musikers mit Dreadlocks ab. Die Diskussion um „kulturelle Aneignung“ geht damit weiter.
Nach einer „homophoben“ Aussage über das unmotivierte Verhalten seiner Mitspieler musste der Torhüter des FC Luzern einen Hagel an Vorwürfen ertragen. Nun entschuldigten sich Spieler und Verein.
Die Mehrheit der Schweizer will keine Förderung der Medien durch staatliche Mittel. Regierung und Parlament hatten entsprechende Hilfen vor allem für angeschlagene Medien vorgesehen.