Journalisten bereichern sich mit fragwürdiger Taktik am Berliner Wohnungsmarkt
Mehreren Mitarbeitern linker Tageszeitungen wird vorgeworfen, sich an der prekären Wohnungssituation in Berlin bereichert zu haben.
Mehreren Mitarbeitern linker Tageszeitungen wird vorgeworfen, sich an der prekären Wohnungssituation in Berlin bereichert zu haben.
Aufgrund einer unzureichenden Offenlegung von privaten Verbindungen zu einer Bank droht dem Finanzminister die Aufhebung seiner Immunität.
Zusätzlich zur Rente bekommen ehemalige Führungskräfte beim RBB Millionen Euro an Ruhegeldern.
Mit einem verschärften Medienstaatsvertrag wollen die deutschen Bundesländer mehr Transparenz bei den öffentlich-rechtlichen Sender garantieren.
Die anhaltende Skandalwelle beim ÖRR hat Konsequenzen, zumindest innerhalb der Bevölkerung. Vetternwirtschaft, Bereicherung der Führungspositionen und unsaubere journalistische Arbeit führen zu einer nie dagewesenen Ablehnung des Rundfunks.
Ein geleaktes Video zeigt die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin beim Feiern mit Freunden auf einer Privatparty. In der daraufhin folgenden Diskussion reden die beteiligten Akteure jedoch um das Problem herum – es geht hier nicht um einen von „Putin inszenierten Skandal“ oder um „Moralismus“, sondern um das verantwortungslose Auftreten einer Führungsperson in einer Zeit voller Krisen.
Die ÖVP schlittert von einem Skandal in den nächsten. Vieles ist noch nicht aufgearbeitet. Nach Ansicht der FPÖ braucht es nun endlich Neuwahlen. Außerdem kündigten die Freiheitlichen eine dringliche Anfrage im Parlament an. Die TAGESSTIMME dokumentiert die FPÖ-Pressekonferenz mit Herbert Kickl und Christian Hafenecker.
Wenn so einer wie Sebastian Kurz geht, geht er nicht, weil er es will. Er geht, weil er nicht anders kann: Der Grund dafür ist wohl in den über 300.000 Kurznachrichten zu finden, die man am Handy des Politsekretärs Thomas Schmid gefunden hat – eine Folge der Ibiza-Erschütterung.
Auf Twitter gehen die Wogen hoch – vor allem bei Linken und Journalisten, die einen vermeintlichen „Nazi-Skandal“ orten (wollen). Der Grund: Der ausgestreckte Arm einer Mutter auf einem FPÖ-Sujet.
Die Meinungsforscherin Sabine B. will mit den Ermittlern umfassend zusammenarbeiten. Laut Medienberichten soll sie die Kronzeugenregelung beantragt haben.