Musk übernimmt Twitter und feuert Führungsriege
Nach langem Hin und Her hat Elon Musk den Twitter-Konzern nun doch noch rechtzeitig vor Fristablauf übernommen.
Nach langem Hin und Her hat Elon Musk den Twitter-Konzern nun doch noch rechtzeitig vor Fristablauf übernommen.
Die Funktion ist voerst nur in einigen Ländern verfügbar, soll in naher Zukunft aber auch für weitere Regionen freigeschaltet werden.
Die beliebte Foto-App nutze die Angst junger Menschen, etwas zu verpassen, und den Wunsch nach Anerkennung durch Gleichaltrige, so die Kritik.
Der Verwaltungsrat soll den bisheringen Chef des Onlinenetzwerkes rausgeworfen haben.
Nach dem sogenannten „Sturm auf das Kapitol“ durch einige hundert Demonstranten bleibt kein Stein auf dem anderen – auch in der digitalen Welt nicht. Die großen „Big Tech“-Konzerne nutzten die Chance und sperrten die Konten des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump und anderer Vertreter des konservativen Lagers. Diese suchen nun nach Alternativen – und finden sie vor allem bei Diensten wie Gab oder Telegram.
Am Mittwoch sperrte der Kurznachrichtendienst Twitter das Nutzerkonto des bekannten österreichischen Publizisten, Buchautor und Intellektuellen Martin Lichtmesz.
Die schwarz-blaue Regierung arbeitet derzeit an weiteren Einschränkungen des Internets. Unter dem ÖVP-Medienminister Gernot Blümel soll nicht nur die Anonymität in sozialen Netzwerken abgeschafft werden, sondern auch eine österreichische Form des deutschen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) kommen. Doch schon jetzt ist das Problem der sozialen Netzwerke nicht, dass zu wenig, sondern zu viel gelöscht wird. Daran ändert auch die Hysterie linker Akteure nichts.
Anders als das Unternehmen, das eine Nähe zur CDU aufweist, sprechen Experten teilweise von einer „gezielt lancierten, unveröffentlichten Quatschstudie ohne belastbare Daten“.