Video aus Düsseldorf: Afrikaner im Park erhitzen die Gemüter
Ein virales Video aus Düsseldorf zeigt afrikanische Menschen in einem Park. Während einige Nutzer darin einen Beweis für Überfremdung sehen, halten andere es für harmloses Vergnügen.
Ein virales Video aus Düsseldorf zeigt afrikanische Menschen in einem Park. Während einige Nutzer darin einen Beweis für Überfremdung sehen, halten andere es für harmloses Vergnügen.
Die AfD Thüringen fordert nach ihrem Wahlsieg eine konstruktive Zusammenarbeit im Landtag. CDU und BSW lehnen eine Kooperation ab.
Ein neuer Trend erobert derzeit die Sozialen Medien. Auf TikTok bekennen sich vor allem immer mehr junge Frauen zur AfD.
Dem Sender RTL wird vorgeworfen, in seinem Beitrag von letzter Woche, in dem es einerseits um radikale Muslime in Deutschland und andererseits um angebliche Verbindungen zwischen AfD und IB geht, mit zweierlei Maß zu messen.
Die SPD ist bei den Landtagswahlen in Sachsen auf dem vierten Platz gelandet. Neben dem schlechten Abschneiden der Partei wird in den Sozialen Medien derzeit auch über das T-Shirt eines Teilnehmers der SPD-Wahlparty diskutiert.
Der hessische AfD-Landtagsabgeordnete Maximilian Müger hat mit einem Video aus Polen für Aufregung in den Sozialen Medien gesorgt. Kritik kam vor allem von SPD, Grünen und FDP, während die AfD Hessen betonte, dass das Video inhaltlich vieles auf den Punkt bringe.
Im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen sorgt ein Video der CDU für Aufregung. Es zeigt Björn Höcke als Hitler-Marionette. Das Video sei fälschlicherweise auf dem CDU-Account geteilt worden, heißt es seitens der Partei.
Nach dem Anschlag von Solingen plant die NRW-Regierung neue Maßnahmen gegen Radikalisierung. Dabei stehen der Ausbau des islamischen Religionsunterrichts und die Einbindung Sozialer Medien im Fokus. Doch es gibt auch Bedenken.
Derzeit sorgt ein Video in den Sozialen Medien für Belustigung. Es zeigt das Wahl-O-Mat-Ergebnis der CDU-Kandidatin Tanja Mutschischk, laut dem ihre Positionen besser zu einer anderen Partei passen als zu ihrer eigenen.
Inmitten massiver Vorwürfe steht Telegram-Gründer Pawel Durow vor einer düsteren Wahl: Entweder er veröffentlicht die Verschlüsselungscodes seines Messengers oder er riskiert eine jahrzehntelange Haftstrafe. Ilia Ryvkin ist sich sicher, dass Durow weiß, was zu tun ist, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.