Sprachwissenschaftler fordern: ARD & ZDF sollen das Gendern beenden
Bereits über 100 Wissenschaftler haben in einem Aufruf ein Ende der Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gefordert.
Bereits über 100 Wissenschaftler haben in einem Aufruf ein Ende der Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gefordert.
FDP-Spitzenpolitiker fordern, Englisch als zweite Amtssprache einzuführen. Dies soll die Integration von Migranten erleichtern. Zugleich soll die Einwanderung für Fachkräfte erleichtert werden.
Obwohl die CDU-Fraktion sich im vergangenen Jahr gegen das Gendern ausgesprochen hatte, setzt sich die umstrittene Praxis weiter fort. Nun fordert die AfD die CDU auf, „den leeren Worten endlich Taten folgen“ zu lassen.
Neue Menschen, neue Sprache: Vom Gastarbeiterdeutsch zu „Kanak Sprak“ tauscht sich die Mehrheit langsam mit aus. „Kiezdeutsch“ zwischen Migranten und Eingeborenen wird ein neuer Sprachstandard, mit dem immer mehr Jugendliche leben.
Ministerien und Behörden sollen auf Genderstern und andere Sonderzeichen verzichten, empfiehlt Christine Lambrecht. Diese Schreibweisen seien „rechtschreibwidrig“.
Das sächsische Kultusministerium spricht die Handlungsempfehlung aus, künftig an Schulen des Freistaats auf Gender-Sonderzeichen zu verzichten. Die AfD fordert indes ein Verbot statt bloßer Empfehlungen.
Totale Systeme passieren nicht. Sondern? Menschen machen sie. Menschen aller Geschlechter, also Männer und Frauen. Menschen aller Rassen, also nicht nur Weiße. So banal das ist, für so erwähnenswert halte ich es. Warum? Weil es da eine Sache gibt, die mich mehr und mehr stutzig macht.
Im Sinne der Gleichbehandlung soll etwa das generische Maskulinum in der Sprache zurückgedrängt werden.
Studien zufolge lehnt die Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ab. Dennoch haben Befürworter immer neue Ideen, um eine „genderneutrale Sprache“ zu erschaffen. Die Vorschläge scheinen hierbei immer kurioser zu werden.
Ich wünschte, ich wäre eine Maus und wäre bei den Sitzungen dabei gewesen, in denen die Dudenisten sich für das Gendern entschieden haben. Warum nur machen sie das?