Thüringen: AfD in neuer Umfrage stärkste Kraft
Die AfD in Thüringen ist laut einer Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) die stärkste Kraft im mitteldeutschen Bundesland.
Die AfD in Thüringen ist laut einer Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) die stärkste Kraft im mitteldeutschen Bundesland.
Mit der Verschärfung der Waffengesetze 2020 („Keine Waffen in den Händen von Extremisten“) könnten nun auch die thüringischen AfD-Mitglieder ins Visier der Behörden geraten.
Mit ihrer skandalträchtigen Äußerung zur Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen 2020 hat die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Pflicht zur Neutralität sowie Rechte der AfD verletzt. Das urteilte das Bundesverfassungsgericht.
Erneut kam es zu einem mutmaßlich linksextremen Übergriff auf die AfD. Diesmal traf es das Wahlkreisbüro des thüringischen AfD-Landessprechers Stefan Möller.
Kurz vor Weihnachten haben mutmaßliche Linksextremisten drei Männer, die sie offenbar dem „politisch rechten Spektrum“ zuordneten, überfallen und ins Krankenhaus geprügelt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Überall in Mitteldeutschland steigen die Zahlen der Protestdemos gegen die Corona-Politik. Auch wenn Sachsen weiterhin die Hochburg der Opposition ist, schwabbt die Protestwelle auch auf andere Bundesländer über.
Nach mehreren anderen Bundesländern hat nun auch Thüringen den Betrieb von Weihnachtsmärkten untersagt. Widerstand dagegen kommt aus der Lokalpolitik, mehrere Kommune haben bereits rechtliche Schritte angekündigt.
Bei den Bundestagswahlen konnte die AfD deutlich mehr Direktmandate erzielen als bei den Wahlen vor vier Jahren. Durch Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ziehen 16 AfD-Kandidaten direkt in den Bundestag ein.
Ein 25-jähriger Mann wurde in seiner Wohnung überfallen und brutal misshandelt. Mutmaßliche Linksextremisten fesselten ihn und brachen ihm ein Bein.
Am vergangenen Donnerstag kam es beim AfD-Politiker Björn Höcke zu einer Hausdurchsuchung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Am Sonntag meldete sich Höcke ausführlich zu Wort.