US-Truppen: Verwirrung um angeblich bevorstehenden Abzug aus Deutschland
Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen die USA einen Abzug der 35.000 in Deutschland stationierten Soldaten planen. US-Behörden dementieren dies jedoch.
Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen die USA einen Abzug der 35.000 in Deutschland stationierten Soldaten planen. US-Behörden dementieren dies jedoch.
US-Präsident Donald Trump erzielt vor dem Obersten Gerichtshof einen Erfolg für seinen „Travel Ban“. Das Einreiseverbot beziehe sich auf die nationale Sicherheit und sei legal, urteilten fünf von neun Höchstrichter.
Elf Tage nach dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un verlängern die USA ihre Sanktionen gegen das kommunistische Land.
Seit dem Freitagmorgen gelten Strafzölle von 25 Prozent auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium in die USA. Die Maßnahme ruft weiterhin sowohl national als auch international einige Kritik hervor. Die EU kündigte bereits Gegenmaßnahmen an.
Groß ist sie Aufregung seit US-Präsident Donald Trump angekündigt hat, das Atomabkommen mit dem Iran aufzukündigen (Die Tagesstimme berichtete). Die deutsche Linkspartei fordert nun die Beibehaltung des Abkommens und warnt vor einer „Eskalation“ des Konflikts.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen sich in Paris treffen, um das Atomabkommen mit dem Iran zu retten. Irans religiöser und politischer Führer Ayatollah Ali Khamenei wirft US-Präsident Trump vor, mit dem Ausstieg aus dem Abkommen einen „Fehler“ gemacht zu haben.
Nachdem sich das Verhältnis zwischen Russland und den westlichen Mächten im Zuge des vermeintlichen Giftgasangriffs in Syrien ohnehin schon in einem Tief befindet, haben die USA und Großbritannien den Kreml am Montag mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Russische Hacker sollen demnach seit 2015 großflächige Cyberangriffe gegen Regierungseinrichtungen, Organisationen und auch Privatpersonen verüben.
Russland sieht in der militärischen Intervention von Großbritannien, Frankreich und den USA einen Bruch des Völkerrechts und hat deshalb den UN-Sicherheitsrat einberufen. Aus Österreich kam mittlerweile sowohl Verständnis für den Alleingang als auch Besorgnis über die Entwicklung. Außenministerin Kneissl (FPÖ) wünscht eine Klärung auf diplomatischer Ebene.
Nachdem die USA, Frankreich und Großbritannien heute Nacht einen Raketenangriff auf Damaskus gestartet haben, stellt sich die deutsche Bundeskanzlerin auf die Seite der US-Koalition. Der Angriff gegen Syrien sei „erforderlich und angemessen“ gewesen.
Letzte Nacht haben die USA, Frankreich und Großbritannien Raketen auf Damaskus abgefeuert. Das US-Verteidigungsministerium betont, dass nur drei lokal begrenzte Ziele angegriffen wurden. Russland kündigt Konsequenzen an.