26 Prozent wollen in Deutschland bleiben
Aufgrund des Krieges in der Ukraine flüchteten viele Ukrainer nach Deutschland. Jeder Dritte will mindestes ein paar Jahre dort bleiben.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine flüchteten viele Ukrainer nach Deutschland. Jeder Dritte will mindestes ein paar Jahre dort bleiben.
Der Ukrainekonflikt und die Reaktion der Politik ziehen einen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Wie so häufig läuft dieser Riss entlang altbekannter Grenzen, die längst überwunden galten.
Aktuelle Prognosen lassen wenig Gutes für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland hoffen. Wirtschaftsminister Habeck bleibt optimistisch.
Das EU- und NATO-Mitgliedsland Ungarn und sein Präsident Viktor Orban wehren sich weiterhin gegen die Lieferung von Waffen an die Ukraine. Das führt innerhalb der EU zu scharfer Kritik.
Am Montag soll eine Sondersitzung im Verteidigungsministerium stattfinden, auch mit Mitgliedern des Finanzministeriums. Grund sollen Zusatzkosten in erheblichem Umfang für die neuen F-35 Kampfjets der Bundeswehr sein.
Es geht um rund 300 Milliarden Euro, die in den Wiederaufbau der Ukraine fließen sollen.
Zwei Männern wird vorgeworfen, den als „Angriffskrieg“ deklarierten Konflikt in der Ukraine gebilligt zu haben. Sie wurden nun vor dem Landgericht Hamburg angeklagt und befinden sich in Untersuchungshaft.
Während der russische Vorstoß in das Staatsgebiet der Ukraine vorerst zum Erliegen gekommen ist, mobilisiert die ukrainische Führung weiterhin alle möglichen Kräfte. Doch nicht jeder möchte in diesem Krieg kämpfen.
Am Dienstagabend mehrten sich die Medienberichte über zwei Raketeneinschläge im ostpolnischen Dorf Przewodów nahe der polnisch-ukrainischen Grenze. Diverse westliche Medien legten sich rasch – und wohl vorschnell – auf Russland als Verantwortlichen fest.