FPÖ-Aufwärtstrend könnte sich dank Kickl weiter fortsetzen
Aktuell sehen die meisten österreichweiten Umfragen die FPÖ unter Kickl zwischen 28 bis 30 Prozent. Damit liegen die Freiheitlichen knapp vor der SPÖ und eindeutig vor der ÖVP.
Aktuell sehen die meisten österreichweiten Umfragen die FPÖ unter Kickl zwischen 28 bis 30 Prozent. Damit liegen die Freiheitlichen knapp vor der SPÖ und eindeutig vor der ÖVP.
Vor einer Woche verdoppelte sich die Alternative für Deutschland (AfD) sich bei der Landtagswahl in Niedersachsen nahezu, obwohl das Bundesland ein traditionell schwieriges Pflaster für die Partei ist. Zugleich befindet sich die patriotische Oppositionspartei bundesweit in einem Umfragehoch. In den neuen Bundesländern liegt sie in der Sonntagsfrage teils sogar auf dem ersten Platz. Nun fordern Politikerinnen etablierter Parteien ihr Verbot. Ein durchschaubares Manöver.
Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind die politischen Verhältnisse so unruhig wie lange nicht. Das kostet besonders die Kanzlerpartei SPD Zustimmung.
Mit dem Unmut der Menschen über die politische Linie der Ampel-Regierung steigt das Interesse an oppositionellen Kräften. Besonders profitiert die AfD von dieser Entwicklung.
Die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahl ist geschlagen. Dabei konnte Amtsinhaber Emmanuel Macron zwar den ersten Platz erringen – muss aber in zwei Wochen in einer Stichwahl gegen Marine Le Pen bestehen. Das Duell ist also dasselbe wie vor fünf Jahren: Diesmal werden der Chefin des rechten Rassemblement National aber durchaus Chancen eingeräumt.
Die Meinungsforscherin Sabine B. will mit den Ermittlern umfassend zusammenarbeiten. Laut Medienberichten soll sie die Kronzeugenregelung beantragt haben.
Nach ihrer Festnahme am Dienstag ist die Meinungsforscherin Sabine B. wieder enthaftet worden.
In mehreren aktuellen Umfragen wurde deutlich, dass das Rassemblement National (RN) die Partei von Präsident Emmanuel Macron in der Wählergunst überholt.