Orbán: EU gibt Geld für Ukraine statt für Ungarn aus
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat der EU vorgeworfen, Geld, das sie eigentlich Ungarn schulde, stattdessen für die Unterstützung der Ukraine auszugeben.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat der EU vorgeworfen, Geld, das sie eigentlich Ungarn schulde, stattdessen für die Unterstützung der Ukraine auszugeben.
Ungarn hat sich einmal mehr von der EU-Migrationspolitik abgegrenzt. Weder eine Verteilung von Migranten noch Ausgleichszahlungen kommen für den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán in Frage.
Die tschechische Partei Svoboda a přímá demokracie, also zu deutsch Freiheit und direkte Demokratie (SPD) hat der „Regierungspartei-Mafia“ im Land den Kampf angesagt. Im Gespräch mit FREILICH spricht der Vorsitzende der Prager Region der SPD über das Misstrauen der Bürger gegenüber allen Institutionen und die Rolle der Visegrád-Gruppe im Ukrainekrieg.
Von 06. bis 09. Juni 2024 findet die nächste Europawahl statt. Darauf haben sich die Botschafter der EU-Staaten in Brüssel geeinigt. In seinem Kommentar für FREILICH löst Gert Bachmann den Knoten des EU-Parlaments als supranationale Legislatur.
In Europa würden „Unterschiede hervorgehoben werden“ und „Nationalismen neu aufbranden“, kritisierte Papst Franziskus am Freitag in Ungarn.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will die Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien um weitere sechs Monate verlängern. Der EU-Kommission sind solche Grenzkontrollen jedoch ein Dorn im Auge.
Nach den schweren Attacken auf Passanten und vermeintliche Rechte in Budapest durchsuchten Beamte mehrere Wohnungen in Jena und Leipzig. Dabei kam es auch zu Festnahmen.
Nach einer aktuellen Recherche mehren sich die Hinweise, dass der Angriff in der ungarischen Hauptstadt mit der „Hammerbande“ rund um die Terroristin Lina Engel zusammenhängt.
Ein aktuelles Video zeigt einen brutalen Überfall auf einen politischen Aktivisten durch Linksextreme.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und ihr ungarischer Amtskollege Kristof Szalay-Bobrovniczky haben bei einem Treffen in Budapest Einigkeit in Sachen Waffenlieferung gezeigt.