„Letzte Generation“ will radikale Proteste ausweiten
Die Gruppierung hatte zuletzt mit Blockaden des Straßenverkehrs und Attacken auf berühmte Gemälde für Aufsehen und Ärger gesorgt. Nun will man die Aktionen ausweiten.
Die Gruppierung hatte zuletzt mit Blockaden des Straßenverkehrs und Attacken auf berühmte Gemälde für Aufsehen und Ärger gesorgt. Nun will man die Aktionen ausweiten.
Er galt als Hoffnungsträger der Union, nun verwickelte er diese in eine Kontroverse. Sein Umgang mit dieser bringt ihm darüber hinaus auch noch einigen Spott ein.
Die Thüringer CDU hat sich von ihrem Parteimitglied Tim Schnitger distanziert. Dieser veröffentlichte Videos, in denen er zu einer Demonstration aufrief. Dabei sprach er unter anderem von einem „besetzten Deutschland“.
Ab nächsten Jahr müssen mindestens 30 Prozent der Vorstandsämter mit Frauen besetzt werden. Kritik kam von konservativen Christdemokraten und der AfD.
Mehrere Parteiprojekte zwischen der Union und der AfD sind in den letzten Jahren gescheitert. Trotzdem wird oftmals noch von einer „großen einsamen Wählerbasis“ gesprochen, die von einer neuen liberalkonservativen Partei erreicht werden könnte. Der Politikwissenschaftler Daniel Fiß erklärt die Probleme dieser These.
Der Krieg in der Ukraine bringt die Bundesrepublik mit ihren vielen wirtschaftlichen und politischen Verbindungen in eine missliche Lage. Der Umgang mit der Situation ist eine anhaltende Diskussion. Die Parteien nehmen dabei unterschiedliche Positionen ein.
Anfang August ist ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung einer EU-Richtlinie über „transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen“ in Kraft getreten. Im Juni hatten AfD und Union noch dagegen gestimmt.
Wäre am Sonntag die nächste Bundestagswahl, würde die AfD 14,5 Prozent der Wählerstimmen bekommen und somit um vier Prozent im Vergleich zur letzten Bundestagswahl zulegen. Die SPD würde auf 16 Prozent abstürzen.
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) macht abermals mit fragwürdigen Aussagen Schlagzeilen.
Bei seiner „Rede zur Lage der Nation“ übte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban scharfe Kritik an der Europäischen Union.