„Scheiß auf Demokratie“: Influencer ruft zum Verbrennen von AfD-Stimmen auf
In den Sozialen Medien sorgt derzeit ein Video für Aufregung, in dem ein deutscher Streamer dazu aufruft, Stimmen für die AfD zu verbrennen.
In den Sozialen Medien sorgt derzeit ein Video für Aufregung, in dem ein deutscher Streamer dazu aufruft, Stimmen für die AfD zu verbrennen.
Der YouTuber Tim Kellner ist am Mittwoch zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er in seinen Videos mehrere Politikerinnen beleidigt hatte. Bei den meisten Beleidigungen handelt es sich jedoch nicht um persönliche Äußerungen Kellners.
Das Meinungskartell der etablierten Medien erscheint mal weich wie Gummi, mal hart wie Granit. Wer sich ihm entgegenstellt, muss mit harten Bandagen kämpfen. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt die größten rechten Influencer gegen die Verengung des Meinungskorridors vor und ordnet sie politisch ein.
Plattformen wie Twitter oder TikTok könnten dem Digital Services Act nach komplett blockiert werden, sagt der EU-Digitalkommissar.
Um aus seiner zwar noch nicht offiziell verkündeten aber bereits offensichtlichen Wiederkandidatur zu den Präsidentschaftswahlen im Jahre 2024 erfolgreich hervorzugehen, setzt das „digital strategy team“ des US-Präsidenten Joe Biden darauf, im kommenden Wahlkampf massiv auf sogenannte „Influencer“ zu setzen.
Im Interview mit FREILICH spricht Ulrich Siegmund (AfD) über die Wichtigkeit von Social-Media-Kanälen und wie er auf die Idee gekommen ist, Nutzern politische Themen über TikTok näherzubringen.
Unter dem Medienangebot „Funk“ gibt es eine Vielzahl von Formaten und Projekten, die sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene richten. Unter dem Namen „Auf Klo“ findet ein Programm statt, dessen Personal und Inhalte Basis für einen weiteren ÖRR-Skandal darstellen.
Laut Bericht des Journalisten Stefan Magnet ist der libertäre Autor Oliver Janich heute auf den Philippinen verhaftet worden. Demnach soll er nach Deutschland ausgeliefert werden.
Steimle reagiert schockiert und findet, wenn man nicht mehr lachen dürfe, dann sei es „mittlerweile wirklich schlimm um die Verhältnisse im Land bestellt“.
Russland reagiert auf die YouTube-Sperre zweier deutschsprachiger Kanäle des russischen Senders „RT“.