Wegen „Alles für Deutschland“: Höckes politische Immunität aufgehoben
Er habe eine SA-Parole benutzt, so der Vorwurf. Höcke selbst kann hierzu „mittlerweile kaum mehr tun, als müde zu lächeln“.

Er habe eine SA-Parole benutzt, so der Vorwurf. Höcke selbst kann hierzu „mittlerweile kaum mehr tun, als müde zu lächeln“.
Der Beitrag mit der Aussage, dass es keine Impfpflicht geben wird, wurde von der Internetseite der Regierung gelöscht. Nachdem Medien darüber berichteten, ist nun ein Hinweis auf „keine allgemeine Impfpflicht“ online.
Das vertriebene Babypuder des US-Konzerns steht im Verdacht Asbest enthalten zu haben und damit krebsanregend zu sein. Über 38.000 Klagen laufen bereits gegen das Unternehmen. Johnson & Johnson wendet nun einen Insolvenz-Trick an.
Für die einen sind es die Farben unseres Landes und unserer Demokratie, für die anderen ist ein schwarz-rot-goldenes Band am Arm das „hässlichstes Festivalbändchen aller Zeiten“.
Es brauche schon an den Grundschulen dringend präventive Maßnahmen gegen Islamismus, meint der CDU-Politiker Ismail Tipi: „Es ist 5 vor 12“.
In Hessen und Niedersachsen ist ein Zugangsverbot von Ungeimpften auch in Lebensmittelgeschäften möglich. Viele große Supermarktketten wollen eine 2G-Beschränkung für ihre Filialen jedoch nicht anwenden.
Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft warnt vor einem „Kollaps“ an der Grenze zu Polen. Dort steigt die Zahl illegaler Migranten, die über Belarus (Weißrussland) nach Deutschland drängen.
Jeden Freitag dürfen künftig alle Moscheen der Domstadt zum Gebet aufrufen. Oberbürgermeisterin Reker spricht von einem „Zeichen des Respekts“. Andere sehen darin eine besorgniserregende Entwicklung.
Mit einem Gremium, dem sieben Millionen Dollar zur Verfügung stehen, will sich das Unternehmen für mehr Diversität im Outdoor-Sport einsetzen. Die Vorstellung eines deutschsprachigen Gremium-Mitglieds sorgte vor kurzem bei Instagram für Aufsehen.
Ministerien und Behörden sollen auf Genderstern und andere Sonderzeichen verzichten, empfiehlt Christine Lambrecht. Diese Schreibweisen seien „rechtschreibwidrig“.