Auszug aus dem Interview mit Michael Esders: „Macht ist Definitionsmacht“
Was dürfen wir reden, wenn bestimmt wird, was zu sagen ist? Der Germanist Michael Esders untersucht die Wirkmächtigkeit von „Sprachregimen“.

Zur Person: Heinrick Sickl wurde 1973 in Kärnten geboren, wo er mittlerweile auch mit seiner Familie lebt. Er leitet die Freilich Medien GmbH als Geschäftsführer.
Was dürfen wir reden, wenn bestimmt wird, was zu sagen ist? Der Germanist Michael Esders untersucht die Wirkmächtigkeit von „Sprachregimen“.
Ein Mann im Westen zu sein ist nicht mehr selbstverständlich. Für Autor und Bodybuilder Jack Donovan schon.
Um 44 Milliarden Dollar wechselt Twitter den Besitz und gehört nun Elon Musk. Ob das irgendetwas ändert, wird sich nur an der Praxis Meinungsfreiheit zeigen.
Die Bestellung von Thomas Tauschitz zum Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz kann man kritisieren. Aber sicher nicht wegen seiner Teilnahme am Ulrichsbergtreffen.
Die Concordia ist in der römischen Mythologie die Göttin der Eintracht. Da müssen wir ein bisschen lachen, wenn wir an den Presseclub Concordia denken. Der hat sich gerade mutig darin bewiesen, den Kollegen von Servus TV ans Bein zu pinkeln.
Innenminister Karl Nehammer ist ein zackiger Bursch. Darf er auch, immerhin repräsentiert er ja Recht und Ordnung. Und er steht damit auch für einen Klonkrieg, bei dem die Türkisen sich als die besseren Freiheitlichen gerieren. Der schöne Schein lässt „Law and Order“ in der Praxis dann verblassen.
2021 zeigt, dass Deutschland noch immer nichts dazu gelernt hat und Europa keine Antwort auf die Massenmigration hat. Die EU ist für jede Erpressung zu haben.
FREILICH-Herausgeber Heinrich Sickl erklärt, warum Grenzen – gerade im Zuge der Corona-Krise – so wichtig sind.
Die Stafette der Obmänner der Freiheitlichen Partei steht an dem Punkt, wo die Verantwortung von Norbert Hofer an den designierten Herbert Kickl übergeben wird.
Jedes Mal, wenn in letzter Zeit etwas mit den Freiheitlichen passiert ist, wurde eine „freiheitliche Familie“ beschworen. Es ist Zeit, wieder zur Partei zurückzukehren und Politik zu machen. Dazu braucht es Herbert Kickl als Parteiobmann.