Corona-Hilfe: Bekannter Islamist wollte 18.000 Euro erschleichen
In Berlin hat ein den Behörden bekannter Islamist versucht, insgesamt 18.000 Euro finanzielle Hilfe zu erschleichen.
In Berlin hat ein den Behörden bekannter Islamist versucht, insgesamt 18.000 Euro finanzielle Hilfe zu erschleichen.
Im vergangenen Jahr schockierte eine Gruppe jugendlicher türkischsprachiger Bulgaren mit der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Mülheim/Ruhr. Nun wurden die Urteile gefällt.
In Deutschland hat die Bundesregierung um Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das weitere Vorgehen in Bezug auf die Pandemiesituation vorgestellt.
Kurz vor Ostern beschlossen die Finanzminister der Europäischen Union ein Corona-Hilfspaket. Italien lehnte nun die angebotenen 39 Milliarden Euro ab. Ministerpräsident Giuseppe Conte gab an, das Angebot „nicht zu brauchen“.
Nachdem das Boot „Alan Kurdi“ der NGO „Sea-Eye“ erneut Migranten aufnahm, ist das weitere Vorgehen nach wie vor unklar. Zunächst sollten die Asylwerber unter Quarantäne gestellt werden, der Plan wurde nun aber offenbar verworfen.
Das AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz betont, dass es keine Bestrebungen für eine Abspaltung des „Flügels“ gebe.
Wer sich nicht an Quarantäne-Maßnahmen hält, soll gegebenenfalls in einer Psychiatrie untergebracht werden.
Die Gräber und eine Gedenktafel wurden bereits 2019 geschändet. Damals bekannten sich mutmaßliche Linksextremisten auf einem einschlägigen Internetportal zu der Tat.
Die eigenen Parteikollegen erheben Vorwürfe gegen den AfD-Politiker Pasemann. Dieser bezeichnet die Anschuldigungen wiederum als „durchschaubare, inszenierte Kampagne“.
Während des Wahlkampfes in den USA hat Demokraten-Kandidat Bernie Sanders das Handtuch geworfen.