Zensierter Chartstürmer: Auch YouTube sperrt rechten Rapper Chris Ares
Nachdem bereits mehrere Plattformen das neue Album des patriotischen Rappers Chris Ares löschten, zog das Videoportal YouTube nach und sperrte den Musiker.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Nachdem bereits mehrere Plattformen das neue Album des patriotischen Rappers Chris Ares löschten, zog das Videoportal YouTube nach und sperrte den Musiker.
Das neue Auswärtstrikot des deutschen Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln sorgt derzeit für mächtig Wirbel. Grund ist eine darauf abgebildete Silhouette, die auch die DITIB-Moschee in der Domstadt abbildet.
Eine YouGov-Umfrage in 14 Ländern stellte nun fest, dass jeder fünfte Europäer weiterhin Migration als größte Bedrohung für die nationale Sicherheit sieht.
Die beiden großen Oppositionsparteien sind sich trotz aller Unterschiede bei der Frage nach einer verpflichtenden Impfung gegen das Coronavirus einig.
Seit den „Black Lives Matter“-Protesten gegen vermeintlichen Rassismus und angebliche Polizeigewalt diskutierte die Stadt Seattle über eine Strukturreform bei seinen Ordnungshütern.
Einige Tage lang blendete ich das Gezerre um die Absage eines Aufritts der steirischen Kabarettistin Lisa Eckhart aus. Dass die Revolution ihre zuvor hochgejazzten Kinder frisst, schien mir zu banal, um ein Wiederkäuen des üblichen Plädoyers für die Kunstfreiheit zu veranstalten.
Zwei unterschiedliche Fälle veranlassten freiheitliche Spitzenpolitiker in Niederösterreich und Wien dazu, ein konsequenteres Vorgehen gegen straffällige Migranten zu fordern.
Das neue Meldeportal für linksextreme Gewalt auf Initiative des Freilich-Magazins sammelt immer mehr Fälle. Mittlerweile sind es bereits 1.000.
Einer aktuellen Gefahrenanalyse zufolge schrecken linksextreme Gewalttäter mittlerweile auch vor dem Äußersten nicht mehr zurück.
Einige Tage nach einer missverständlichen Formulierung in einem „Salzburg heute“-Beitrag besserte der öffentlich-rechtliche ORF infolge einer breiten Front an Kritik nach.