New York: Bürgermeister will BLM-Schriftzug vor Trump-Hochhaus malen
Der Nachlauf der Unruhen in mehreren US-Städten im Zuge der „Black Lives Matter“-Proteste droht immer mehr zum politischen Hickhack zu werden.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Der Nachlauf der Unruhen in mehreren US-Städten im Zuge der „Black Lives Matter“-Proteste droht immer mehr zum politischen Hickhack zu werden.
Anderthalb Monate nach dem Brandbrief eines KSK-Offiziers zu angeblichen rechtsextremen Auswüchsen im Verband, unterziehen die Verantwortlichen diesen einer Radikalkur.
Eine amerikanische Profi-Fußballerin sorgte für Furore, weil sie sich – anders als ihre Mitspielerinnen – während des Abspielens der US-Hymne nicht niederkniete.
Am Montagabend forderte der Kahlschlag gegen kritische Stimmen auf YouTube neuerdings ein prominentes Opfer: Diesmal betraf es den bekannten irisch-kanadischen Publizisten Stefan Molyneux.
Die Debatte um angeblich rassistische Paradigmen hat längst die Sportwelt erfasst. Das Formel-1-Weltmeisterteam Mercedes ändert jetzt kurzerhand den Auftritt seiner Fahrer und Autos in diesem Jahr.
Der Fall um eine umstrittene Kolumne der taz-Journalistin Hengameh Yaghoobifarah hat eine unerwartete Wendung genommen. Denn jetzt braucht die Autorin selbst den Schutz von Polizisten.
Die laufende Debatte um angeblich rassistische Benennungen dürfte auch in Wien ein prominentes Opfer fordern. Diesmal allerdings freiwillig vonseiten der Betreiber.
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigungen will Innenminister Horst Seehofer (CSU) nun doch keine Anzeige gegen eine taz-Journalistin einbringen.
Das Hickhack um die Parteimitgliedschaft des brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden und langjährigen Landesparteichefs Andreas Kalbitz ist um eine Facette reicher.
Nach der Debatte um diverse Lebensmittel-Marken hat der öffentliche Druck nun auch Stadtwappen erreicht. Dabei ist diese Diskussion zumindest im oberfränkischen Coburg eine historisch nicht unbelastete.